Fotograf werden leicht gemacht

Fotograf werden leicht gemacht

Der erste Schritt: Fotograf werden und die eigene Leidenschaft zum Beruf machen

Fotograf werden bedeutet mehr als nur gute Fotos zu knipsen – es ist der Start in eine kreative Karriere, die persönliche Freiheit und unternehmerisches Denken vereint. Viele träumen davon, aus der Fotografie ein festes Business zu gründen und erfolgreich selbstständig zu sein. Die Herausforderung liegt darin, den Sprung von der Hobbyfotografie zur professionellen Unternehmensgründung zu schaffen. Dabei helfen klare Strategien und Gründung Tipps, die du Schritt für Schritt umsetzen kannst, um als Fotograf durchzustarten und Risiken zu minimieren.

Ob du dich für eine Fotografen-Ausbildung entscheidest oder den Weg des Quereinsteigers einschlägst – dein Ziel sollte sein, ein nachhaltiges Fotografie-Business aufzubauen. Im Folgenden erfährst du, wie du selbstbewusst Unternehmer werden kannst und was es bei der Existenzgründung in diesem kreativen Bereich zu beachten gibt.

Dein Fahrplan: Fotograf werden leicht gemacht Schritt für Schritt

1. Grundlagen schaffen: Fotografie-Ausbildung und Know-how entwickeln

Der Weg zum professionellen Fotograf beginnt mit fundiertem Fachwissen. Eine Fotografie-Ausbildung bietet die nötigen technischen und gestalterischen Grundlagen, um qualitativ hochwertige Bilder zu produzieren. Alternativ kannst du dir das Wissen durch Workshops, Online-Kurse und Praxisprojekte aneignen.

Wichtig ist, dass du dich mit unterschiedlichen Aufnahmetechniken, Bildbearbeitungsprogrammen und den speziellen Anforderungen verschiedener Fotografie-Stile vertraut machst. Ob Hochzeiten, Porträts oder Produktfotografie – je mehr du ausprobierst, desto besser findest du deine Nische.

Wichtig: Deine Fähigkeiten zu entwickeln und deine Nische zu finden sollte bereits vor dem Start deiner hauptberuflichen Selbstständigkeit geschehen, da du dafür Zeit brauchen wirst. Viele Gründer versuchen immer wieder „on the fly“ grundlegenden Fähigkeiten zu erlernen und schaden dadurch ihrer Reputation nachhaltig, wodurch ihre Selbstständigkeit scheitert.

Nimm dir also besser etwas mehr Zeit, baue ein solides Fundament auf und starte dann mit deiner Selbstständigkeit durch!

2. Business gründen: Der Schlüssel zum erfolgreichen Fotografie-Business

Sich Selbstständig machen als Fotograf erfordert neben kreativen Fähigkeiten auch wirtschaftliches Verständnis. Du solltest frühzeitig die Anforderungen der Unternehmensgründung verstehen: Anmeldung, Steuern, Versicherung und Marketing.

Setze dir realistische Ziele und erstelle einen soliden Businessplan. Definiere deine Zielgruppe und mache dir Gedanken zu deiner Positionierung. Ein professioneller Webauftritt und eine Präsenz in sozialen Medien sind heute für Fotografen unerlässlich, um Kunden zu gewinnen und dein Fotografie-Business sichtbar zu machen.

Mit klarem Konzept erfolgreich selbstständig werden als Fotograf

Wenn du dir bewusst bist, welche Schritte essenziell sind, um ein nachhaltiges Fotografie-Business aufzubauen, kannst du erfolgreich werden. Die Kombination aus Kreativität und Unternehmertum ist hierbei sehr wichtig.

– Analysiere den Markt und erkenne Trends, um deine Dienstleistungen gezielt anzubieten.
– Netzwerke mit anderen Unternehmern, um Synergien zu schaffen.
– Kalkuliere deine Preise realistisch, damit dein Business profitabel bleibt.
– Halte dich über rechtliche Änderungen auf dem Laufenden, besonders bei Datenschutz und Urheberrecht.

Diese Punkte helfen dir, Risiken zu minimieren und dein Fotografie-Business nachhaltig zu etablieren.

Praxisbeispiel: So definiert Anna ihre Nische und wird als Hochzeitsfotografin erfolgreich

Anna hat bereits während ihrer Fotografie-Ausbildung gemerkt, dass Hochzeitsfotografie ihre Leidenschaft ist. Statt sich breit aufzustellen, fokussiert sie sich gezielt auf die Begleitung einzigartiger Momente bei Hochzeiten in ihrer Region.

Sie entwickelte ein spezielles Angebot, das neben Fotos auch individuelle Fotobücher und Online-Galerien umfasst. Um ihre Marke zu stärken, investierte sie in eine professionelle Webseite und verwendete Social-Media-Kanäle, um authentische Eindrücke ihrer Arbeit zu teilen und Trends für sich zu nutzen.

Anna trat auf Messen auf, kooperierte mit Wedding Planern und baute so ein starkes Netzwerk auf. Ihre Preise kalkulierte sie transparent und orientierte sich an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe.

Durch diese gezielte Positionierung konnte Anna schnell Kunden gewinnen und ihr Business profitabel gestalten.

Unser Tipp: Werde Experte in einem Bereich, für den du wirklich brennst – das macht dich authentisch und hebt dich von der Konkurrenz ab.

Fotograf werden: Organisation und Workflow für den Überblick

Ein strukturierter Workflow erleichtert dir das tägliche Geschäft und sorgt für einen reibungslosen Ablauf in deinem Fotografie-Business. Hier sind die wichtigsten Schritte für dein effektives Arbeiten mit einigen Beispielen für zugehörigen Softwarelösungen:

1. Planung & Kundenkommunikation

Ziel: Kundenanfrage professionell abwickeln, Bedürfnisse klären, Shooting terminieren und vertraglich absichern.

  • Anfragen empfangen & verwalten
    🛠️ HoneyBook
    CRM für kreative Dienstleister: Verwaltung von Anfragen, Verträgen, Angeboten und Zahlungen in einem Tool.

  • Terminfindung & Erstgespräch
    🛠️ Calendly
    Kunden können direkt verfügbare Termine buchen – reduziert E-Mail-Pingpong.

  • Vertragliche Absicherung
    🛠️ DocuSign
    Digitales Unterschreiben von Verträgen, Model-Releases & AGBs – schnell & rechtsgültig.


2. Vorbereitung des Shootings

Ziel: Logistische und kreative Vorbereitung sicherstellen, damit das Shooting reibungslos abläuft.

  • Projektplanung, Shotlist & Moodboard erstellen
    🛠️ Notion
    Kreative Organisation für Moodboards, Notizen und Abläufe – alles an einem Ort.

  • Ausrüstung & To-Dos managen
    🛠️ Trello
    Visuelle Aufgabenplanung: Checklisten für Equipment, Zeitpläne, Locations etc.


3. Fotoshooting

Ziel: Hochwertige Aufnahmen im geplanten Stil und Umfang erstellen, dabei professionell auftreten.

  • Live-Tethering & Bildvorschau am Laptop
    🛠️ Capture One Pro
    Professionelle Software zum Tethered Shooting – mit Top-Farbkontrolle.

  • Daten direkt sichern (Backup)
    🛠️ ChronoSync (macOS)
    Automatisiertes Kopieren der Bilddaten auf Backup-Medien – beugt Datenverlust vor.


4. Nachbearbeitung

Ziel: Die besten Bilder auswählen, bearbeiten und professionell aufbereiten.

  • Vorsortierung & Bildauswahl (Culling)
    🛠️ Photo Mechanic
    Extrem schnelles Durchsuchen & Markieren von RAW-Dateien – spart Stunden bei großen Serien.

  • Bildbearbeitung: Farblooks, Retusche, Stil
    🛠️ Adobe Lightroom Classic
    Effiziente Massenbearbeitung, Presets und Look-Konsistenz.

    🛠️ Adobe Photoshop
    Präzise Retusche, Composings und High-End-Bearbeitung.


5. Übergabe an den Kunden

Ziel: Professionelle und bequeme Auslieferung der finalen Bilder.

  • Bildgalerie zur Auswahl oder Präsentation
    🛠️ Picdrop
    Kundengalerie mit Passwortschutz & Favoritenfunktion – DSGVO-konform.

  • Dateiversand großer Bildmengen
    🛠️ WeTransfer Pro
    Große Dateien sicher senden, mit eigenem Branding & Ablaufdatum.

  • Rechnungen stellen & Zahlung einfordern
    🛠️ Lexoffice (DE)
    Rechtskonforme Rechnungsstellung, Steuerautomatisierung & DATEV-Anbindung.


6. Archivierung & Follow-up

Ziel: Bilddaten sichern, Kundenbindung stärken und Marketing pflegen.

  • Datensicherung & Langzeitarchiv
    🛠️ Backblaze
    Automatische Online-Backups deiner gesamten Daten – sehr günstig & zuverlässig.

  • Kundenfeedback einholen & verbessern
    🛠️ Typeform
    Elegante Umfragen zur Kundenzufriedenheit – für Testimonials & Prozessoptimierung.

  • Portfolio & Social Media aktualisieren
    🛠️ Later
    Planung & Automatisierung von Instagram-Posts mit Vorschau & Hashtag-Hilfe.

Mit diesen Tools behältst du wichtige Prozesse im Griff, sparst Zeit und kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren: deine kreative Arbeit als Fotograf.

Mit der Zeit wirst du dir natürlich Software-Lösungen suchen, die deinen persönlichen Anforderungen entsprechen, aber dieser Workflow sollte dir einen ersten Eindruck deiner Möglichkeiten geben.

Tipps für die Existenzgründung als Fotograf: So gehst du das Risiko bewusst an

Die Existenzgründung als Fotograf erfordert Mut und eine realistische Einschätzung der Herausforderungen. Hier einige Tipps, die dir helfen, das Risiko beim Start zu minimieren:

– Starte nebenberuflich, um die finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
– Sammle Referenzen und baue deine Portfolio kontinuierlich aus.
– Investiere in hochwertige Ausrüstung, aber übertreibe es nicht.
– Lerne deine Zielgruppe genau kennen, um passgenaue Angebote zu machen.
– Erstelle einen Finanzplan inklusive Puffer für unerwartete Ausgaben.

Nutze Angebote von Gründungsberatern und Weiterbildungen, um dein Wissen stetig zu erweitern. So kannst du dein Business als Fotograf gründen ohne Risiken, die dich langfristig gefährden könnten. Nimm dazu gerne Kontakt zu auf.

Motivation behalten: Der Weg zum erfolgreichen Fotografen

Der Weg zum professionellen Fotograf ist oft eine Reise mit Höhen und Tiefen. Um dauerhaft motiviert zu bleiben, solltest du dir regelmäßig deine Ziele vor Augen führen und kleine Erfolge feiern. Verliere nicht den Spaß an der Fotografie, auch wenn administrative Aufgaben mal herausfordernd sind. Softwarelösungen unterstützen dich, die Zeit für diese Aufgaben zu minimieren.

Routine, Selbstdisziplin und ein gutes Netzwerk aus Gleichgesinnten helfen dir, am Ball zu bleiben. Wechsle dich kreativ ab und entwickle deinen Stil weiter – so bleibst du nicht nur konkurrenzfähig, sondern findest auch stetig neue Kunden.

Wichtig ist, dass du dich nicht von Rückschlägen entmutigen lässt und den Mut hast, dich immer wieder neu zu positionieren. Erfolg als Unternehmer bedeutet, flexibel zu sein und sich auf Veränderungen einzustellen.

Fazit: Dein Start in die Fotografie- Karriere

Zusammenfassend liegt der Schlüssel zum Fotograf werden in der Kombination aus kreativem Talent und unternehmerischem Handeln. Eine fundierte Ausbildung, ein klares Businesskonzept sowie ein durchdachter Workflow sind essentiell, um erfolgreich selbstständig zu machen. Nutze die Gründungtipps, um Risiken zu minimieren und plane deine Existenzgründung sorgfältig.

Jetzt liegt es an dir: Starte mit einer realistischen Planung und setze die ersten Schritte mutig um. Wenn du noch unsicher bist, wie genau du starten sollst oder Unterstützung bei deinem Business brauchst, wende dich gerne an unsere professionellen Berater. Umfassende weitere Informationen findest du auch auf unserem Blog und in unseren Webinare.

Dein Traum, Fotograf zu werden, kann Wirklichkeit werden – pack es an!

FAQ – Häufige Fragen zum Thema Fotograf werden

1. Wie kann ich als Quereinsteiger Fotograf werden?

Auch ohne klassische Fotograf Ausbildung kannst du als Quereinsteiger Fotograf werden. Wichtig ist, dass du dir das technische Know-how aneignest, beispielsweise durch Online-Kurse, Workshops und viel Praxis. Erstelle ein Portfolio, baue dir ein Netzwerk auf und beginne, kleinere Aufträge zu übernehmen.

2. Welche Voraussetzungen brauche ich für die Existenzgründung als Fotograf?

Für die Gründung brauchst du neben fotografischem Können vor allem unternehmerisches Wissen. Dazu zählen rechtliche Aspekte wie Gewerbeanmeldung, steuerliche Registrierung, Versicherungen und Buchhaltung. Ein Businessplan und Finanzierungskonzept sind ebenfalls wichtige Grundlagen.

3. Wie finde ich meine Nische im Fotografie-Business?

Finde deine Nische, indem du unterschiedliche Fotografie-Stile ausprobierst und überlegst, welche Themen dich am meisten begeistern. Analysiere danach die Marktnachfrage und konkurrierende Angebote. Spezialisiere dich auf ein Gebiet, in dem du dich von anderen abheben kannst.

4. Welche Ausrüstung ist für den Start als Fotograf empfehlenswert?

Für den Einstieg reicht eine gute Spiegelreflex- oder Systemkamera mit ein paar Wechselobjektiven. Investiere auch in Zubehör wie Stative, Blitze und Speicherkarten. Eine teure Profi-Ausrüstung ist nicht zwingend notwendig, wichtig sind Erfahrung und gutes Handwerk.

5. Wie kalkuliere ich Preise für meine Fotografie-Dienstleistungen?

Berücksichtige bei der Preisgestaltung alle Kosten wie Material, Arbeitszeit, Nachbearbeitung und Betriebsausgaben. Informiere dich zudem über marktübliche Preise in deiner Region und passe dein Angebot dementsprechend an. Transparenz gegenüber Kunden ist dabei wichtig.

6. Welche Marketingstrategien eignen sich am besten für Fotografen?

Nutze soziale Medien wie Instagram und Facebook, um deine Arbeiten zu präsentieren. Eine professionelle Webseite mit Portfolio und Kundenbewertungen ist unerlässlich. Kooperationen mit anderen Dienstleistern und lokale Werbung können den Kundenstamm erweitern.

7. Muss ich als Fotograf ein Gewerbe anmelden?

Ja, wenn du mit deiner Fotografie Geld verdienen möchtest, musst du in Deutschland in der Regel ein Gewerbe anmelden. Es gibt Ausnahmen, beispielsweise bei künstlerischer Tätigkeit mit freiberuflichem Status – hierzu solltest du eine individuelle Beratung in Anspruch nehmen.

8. Wie kann ich meine fotografische Karriere langfristig sichern?

Setze auf kontinuierliche Weiterbildung, sei offen für neue Trends und Technologien und pflege dein Netzwerk. Diversifiziere dein Angebot, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können. Kundenorientierung und Qualität sichern deinen Ruf und nachhaltigen Erfolg.

9. Gibt es spezielle Förderungen für die Gründung als Fotograf?

Ja, verschiedene Förderprogramme und Beratungsangebote unterstützen Existenzgründer, auch im kreativen Bereich. Dazu gehören Zuschüsse, Kredite und Coaching. Informiere dich bei regionalen Wirtschaftsförderungen, der Agentur für Arbeit und schreibe uns eine Nachricht!

10. Wie kann ich als Fotograf Risiken bei der Gründung reduzieren?

Ein gut durchdachter Businessplan, realistische Preisgestaltung und eine finanzielle Reserve helfen dir, Risiken zu minimieren. Starte eventuell nebenberuflich, um Erfahrungen zu sammeln. Nutze Vernetzungen und Beratung, um Fallstricke zu vermeiden und strategisch zu wachsen.

Geschäftsmodell: Als Coach gründen

Geschäftsmodell: Als Coach gründen

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um als Coach durchzustarten

Die Nachfrage nach professionellen Coaches steigt kontinuierlich. Menschen suchen zunehmend nach individueller Unterstützung, um ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Deshalb ist es attraktiver denn je, eine Karriere im Coaching-Bereich zu starten. Wenn du darüber nachdenkst als Coach zu gründen, hast du den Vorteil, in einem wachsenden Markt mit vielfältigen Möglichkeiten Fuß zu fassen. Dabei ist es wichtig, von Anfang an strategisch vorzugehen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Ein klar strukturierter Plan hilft, die ersten Hürden zu überwinden und sich als Coach zu etablieren. Zudem erfordert der Aufbau einer eigenen Coaching-Karriere nicht nur eine fundierte Fachkompetenz, sondern auch geschicktes Marketing und unternehmerisches Denken. Im Folgenden erfährst du, wie du Schritt für Schritt deinen Weg zur eigenen Coaching-Karriere gestalten kannst.

Die erste wichtige Phase: Deine Spezialisierung und Positionierung

Der Coaching-Markt ist vielseitig. Um dich erfolgreich zu positionieren, musst du deine Nische klar definieren. Das kann beispielsweise Business-, Gesundheits-, Persönlichkeits- oder Karriere-Coaching sein. Wichtig ist, dass deine Spezialisierung mit deinen Kenntnissen, Erfahrungen und deiner Leidenschaft übereinstimmt.

Durch eine präzise Zielgruppenanalyse findest du heraus, welche Bedürfnisse deine potenziellen Klienten haben. Dabei helfen dir folgende Fragen:

1. Wer sind meine idealen Kunden?
2. Welche Probleme und Herausforderungen haben sie?
3. Wie kann ich mit meinem Coaching-Ansatz genau diese Probleme lösen?

Wenn du diese Fragen beantwortest, fällt dir die Kommunikation deiner Leistungen leichter und du kannst authentisch auftreten. Das stärkt dein Expertenprofil und sorgt für Vertrauen bei deinen Kunden.

Praxisbeispiel: So definiert eine erfolgreiche Coachin ihre Nische

Anna, eine erfahrene Führungskraft, entschied sich, Coach für junge Managerinnen zu werden. Sie nutzt ihre Branchenerfahrung gezielt, um ihre Kundinnen bei der Karriereentwicklung zu unterstützen. Durch dieses klare Profil hat Anna schnell Vertrauen aufgebaut und ihre Zielgruppe erfolgreich erreicht. Um sich klar zu positionieren beantwortet Anna die drei zuvor genannten Fragen:

1. Wer sind meine idealen Kunden?
„Meine idealen Kundinnen sind junge, ambitionierte Frauen in ihren späten 20ern bis Mitte 30, die bereits erste Führungserfahrungen gesammelt haben oder gerade in ihre erste Managementrolle aufgestiegen sind. Sie sind häufig in dynamischen Branchen wie Tech, Beratung, Marketing oder Start-ups tätig und wollen ihre Karriere aktiv gestalten. Sie bringen eine starke fachliche Kompetenz mit, spüren aber, dass sie auf persönlicher und strategischer Ebene noch wachsen möchten. Viele von ihnen haben hohe Ansprüche an sich selbst, sind leistungsbereit – aber oft auch perfektionistisch, selbstkritisch oder unsicher in Bezug auf ihre Wirkung und Positionierung.“


2. Welche Probleme und Herausforderungen haben sie?
„Diese jungen Managerinnen stehen häufig vor mehreren Herausforderungen gleichzeitig:

– Selbstzweifel und Impostor-Syndrom: Trotz objektiver Erfolge fühlen sie sich nicht gut genug oder haben Angst, „entlarvt“ zu werden.

– Führungskompetenz: Sie sind neu in der Rolle als Führungskraft und fragen sich, wie sie authentisch führen können, ohne sich zu verbiegen.

– Grenzen setzen und Selbstfürsorge: Viele überlasten sich, sagen zu selten „Nein“ und laufen Gefahr, in Richtung Burnout zu rutschen.

– Karriereplanung und Sichtbarkeit: Sie haben keine klare Strategie für ihren nächsten Karriereschritt oder wissen nicht, wie sie sich gezielt positionieren sollen – besonders in männerdominierten Umfeldern.

– Kommunikation und Standing: Sie wollen lernen, sich in Meetings besser durchzusetzen, konstruktiv zu argumentieren und souverän aufzutreten.“


3. Wie kann ich mit meinem Coaching-Ansatz genau diese Probleme lösen?
„In meinem Coaching verbinde ich reflektierte Persönlichkeitsentwicklung mit pragmatischen Karriere-Strategien. Dabei arbeite ich mit einem klar strukturierten, aber flexiblen Ansatz, der auf drei Ebenen ansetzt:

– Innere Klarheit: Wir analysieren gemeinsam ihre Werte, Stärken und Glaubenssätze. Dadurch gewinnen meine Klientinnen ein neues Selbstverständnis, bauen Selbstvertrauen auf und lernen, sich nicht mehr über Leistung allein zu definieren.

– Führungsstil & Kommunikation: Ich helfe ihnen, einen authentischen Führungsstil zu entwickeln, der zu ihrer Persönlichkeit passt. Wir trainieren konkrete Tools zur Kommunikation, Konfliktlösung und Entscheidungsfindung – praxisnah und auf ihre Realität zugeschnitten.

– Karriere-Strategie & Sichtbarkeit: Gemeinsam erarbeiten wir eine klare Positionierung, ein starkes persönliches Narrativ und Strategien, um gezielt Netzwerke aufzubauen, Chancen zu erkennen und den nächsten Schritt bewusst zu gehen – ohne sich zu verbiegen.

Mein Ziel ist es, dass junge Managerinnen nicht nur irgendwie Karriere machen, sondern selbstbestimmt, mit Freude und innerer Stabilität. Denn ich bin überzeugt: Karriere darf sich nicht wie ein Kampf anfühlen – sondern wie eine mutige, kraftvolle Reise.“

Als Coach gründen: Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen

Der Weg, um als Coach zu gründen, beginnt mit dem richtigen Fundament – deiner formalen Anmeldung und Organisation. Hier sind die wesentlichen Schritte:

– Gewerbeanmeldung: Ob du dich als Einzelunternehmer oder Freiberufler anmeldest, hängt von deinem Coaching-Schwerpunkt ab. Informiere dich beim Gewerbeamt oder Finanzamt, wie du dich am besten registrierst. In einer Gründungsberatung können wir deinen Schwerpunkt genau unter die Lupe nehmen und dir individuelle Ratschläge zu dem Thema geben.
– Versicherungen: Die Berufshaftpflicht ist besonders wichtig, um dich gegen eventuelle Schadensansprüche abzusichern.
– Steuern und Finanzen: Ein Steuerberater kann dir helfen, deine Buchhaltung und Steuerpflichten von Anfang an korrekt zu organisieren. Als Coach unterliegst du keinen besonderen Pflichten, jedoch gelten auch für dich alle Regelungen und Fristen, die generell für Selbstständige gelten.
– Businessplan: Entwickle einen Plan, der deinen finanziellen Bedarf und deine Umsatzprognosen realistisch darstellt.

Indem du diese organisatorischen Schritte frühzeitig angehst, schaffst du Sicherheit und kannst dich voll auf deine Coaching-Tätigkeit konzentrieren.

Als Coach gründen: So behältst du den Überblick

Nutze digitale Tools um deine Selbstständigkeit zu strukturieren und von vorne herein einen klaren Prozess aufzubauen – für dich und für deine Coachees!

Konkret zeigen wir es dir wieder am Beispiel von unserer Coach Anna:

1. Erstkontakt & Interessentinnen gewinnen

Ziel: Sichtbarkeit schaffen & Interessentinnen anziehen

🔹 Tool: Instagram / LinkedIn (für organisches Marketing)

🔹 Tool: Website mit CalendlyIntegration (für Buchung von Erstgesprächen)

🔹 Tool: Brevo (für Newsletter-Funnel)

Aktion:

– Klare Positionierung auf Social Media

– Link in Bio führt zur Landingpage mit kostenlosem Erstgespräch (Calendly)

– Optional: Freebie zur Lead-Generierung


2. Kennenlern- & Verkaufsgespräch

Ziel: Bedarf verstehen & Coaching-Paket vorstellen

🔹 Tool: Google Meet (mit Aufzeichnungsoption)

🔹 Tool: Google Forms (Vorabfragebogen)

Aktion:

– Automatisch Fragebogen nach Buchung versenden

– Gespräch strukturieren: Ziele, Herausforderungen, Passung

– Angebot erläutern & Coaching starten


3. Vertrag & Onboarding

Ziel: Klare Vereinbarung & professioneller Start

🔹 Tool: Adobe Sign (zur Vertragsunterzeichnung)

🔹 Tool: Notion (Kundendashboard anlegen)

Aktion:

– Vertrag digital verschicken & unterschreiben lassen

– Begrüßungs-E-Mail mit:

Starttermin

Zoom-Link

Onboarding-Fragebogen

Link zum Kundendashboard (Notion)


4. Coaching-Phase (Begleitung)

Ziel: Transformation ermöglichen & Prozess dokumentieren

🔹 Tool: Notion (Kundentagebuch, Ziele, Fortschritte)

🔹 Tool: Google Meet (Sitzungen)

🔹 Tool: WhatsApp Business oder Telegram (Sprachsupport zwischen den Sessions)

🔹 Tool: Canva (Workbooks, Übungen, Reflexionstools)

Aktion:

– Individuelles Coaching-Board mit Ziele, Sitzungsprotokoll sowie Übungen und Reflexionsaufgaben

– Zwischen den Sessions per Sprachkontakt motivieren & nachfassen


5. Abschluss & Feedback

Ziel: Prozess reflektieren, Feedback einholen, Beziehung pflegen

🔹 Tool: Google Forms (Feedbackformular)

🔹 Tool: Canva (Coaching-Resümee)

Aktion:

– Abschlussgespräch mit Rückblick & Ausblick

– Feedbackbogen versenden

– Einladung in Alumni-Newsletter / Empfehlung erfragen


6. Abrechnung & Buchhaltung

Ziel: Rechtssichere Rechnungsstellung & Überblick behalten

🔹 Tool: Lexware Office oder sevDesk (zur Abrechnung und Buchhaltung)

🔹 Tool: Lexware Geschäftskonto oder Kontist (Geschäftskonto mit Steuerprognose)

Aktion:

– Rechnung nach Vertragsunterschrift oder Ratenzahlung automatisieren

– Einnahmen & Ausgaben regelmäßig tracken

– Jahresabschluss mit Steuerberater vorbereiten

Marketing und Kundengewinnung: So baust du deinen Coaching-Kundenstamm auf

Selbst der beste Coach braucht Kunden. Deshalb ist ein durchdachtes Marketing entscheidend. Starte damit mit deiner Positionierung raus zu gehen – auf Veranstaltungen, zu Unternehmen und in Netzwerke. Eine professionellen Webseite, die deine Leistungen klar darstellt und deine Persönlichkeit widerspiegelt, ist gut, aber denke immer daran: Deine Kunden buchen deine Leistung bei dir als Coach, weil du sie überzeugt hast und nicht weil deine Website schön war. Lasse dich nicht davon abhalten erst einen perfekten Onlineauftritt gestalten zu müssen, sondern gehe aktiv in das Gespräch mit deinen Kunden. Deine Website wirst du auch später noch perfektionieren können.

Folgende Maßnahmen helfen dir, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen:

– Social Media: Präsentiere dich und deine Expertise auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook.
– Netzwerkveranstaltungen: Persönliche Kontakte sind im Coaching-Geschäft unverzichtbar.
– Kostenfreie Webinare oder Workshops: Biete erste Impulse an und gewinne potenzielle Kunden durch Mehrwert.
– Kundenstimmen und Empfehlungen: Positive Bewertungen erhöhen deine Glaubwürdigkeit.

Experimentiere mit verschiedenen Kanälen und analysiere, welche am besten funktionieren. So kannst du deine Marketingstrategie kontinuierlich verbessern.

Melde dich gerne zu unseren kostenfreien Webinaren an, dort kannst du sehen wie wir für viele Menschen sichtbar werden.

Dein Coaching-Angebot: Struktur und Preisgestaltung

Ein attraktives und klar strukturiertes Angebot überzeugt Kunden und erleichtert den Verkaufsprozess. Definiere, welche Formate du anbietest: Einzelsitzungen, Pakete, Gruppencoachings oder Online-Kurse. Berücksichtige dabei den Bedarf und die Zahlungsbereitschaft deiner Zielgruppe.

Bei der Preisgestaltung solltest du folgende Faktoren bedenken:

– Deine Qualifikation und Erfahrung
– Marktübliches Preisniveau
– Zeitaufwand und Aufwand für Vorbereitung
– Wertevermittlung und Positionierung

Eine transparente Preisstruktur schafft Vertrauen und mindert Buchungshürden. Zudem lohnt es sich, verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten, etwa per Überweisung, PayPal oder Sofortüberweisung.

Welche Möglichkeiten für dich passend sind ist sehr individuell. Nimmer Kontakt zu uns auf und wir geben dir gerne Impulse!

Persönliche Entwicklung und Weiterbildung: So bleibst du als Coach erfolgreich

Coaching ist ein wachsender und dynamischer Beruf. Um langfristig erfolgreich zu sein, investiere kontinuierlich in deine eigene Entwicklung. Das umfasst:

– Fortbildungen und Zertifizierungen, die deine Kompetenz erweitern
– Supervision und Coaching durch erfahrene Kollegen zur Reflexion deiner Arbeit
– Lesen aktueller Fachliteratur und Studien
– Austausch mit anderen Coaches und Teilnahme an Fachkongressen

Deine persönliche Weiterentwicklung stärkt nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine Authentizität – ein entscheidender Faktor, um als Coach nachhaltig zu überzeugen.

Den eigenen Weg gehen: Warum du jetzt als Coach gründen solltest

Als Coach gründen heißt, den Wunsch nach Selbstständigkeit und individueller Lebensgestaltung zu realisieren. Es geht darum, andere Menschen fachkundig zu begleiten und dabei selbst zu wachsen. Mit einem durchdachten Konzept, klarer Positionierung und aktivem Kundenmarketing legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Coaching-Karriere.

Die Investition in deine persönliche Entwicklung und eine professionelle Organisation sichern deinen langfristigen Erfolg. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um den Schritt zu wagen und deine Coaching-Tätigkeit aufzubauen. Nutze dein Wissen, deine Erfahrungen und deine Leidenschaft, um Menschen nachhaltig zu unterstützen.

Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen oder Fragen hast, dann nimmer gerne Kontakt zu uns auf. Starte jetzt und gestalte deine Zukunft als Coach selbstbewusst und erfolgreich.

Weitere hilfreiche Informationen und Artikel findest du auf unserem Blog.

Instagram für Gründer

Instagram für Gründer

Instagram für Gründer: Kunden gewinnen mit Strategie

Du willst als Gründer sichtbar werden, Vertrauen aufbauen und Kunden gewinnen? Instagram kann genau das leisten – wenn du es richtig nutzt. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du als Gründer Instagram strategisch einsetzt, um Reichweite, Marke und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Warum Instagram für Gründer spannend ist

Instagram ist längst nicht mehr nur eine Selfie-Plattform. Es ist ein mächtiges Marketing-Tool geworden – besonders für Gründer mit einem B2C-Angebot im Dienstleistungsbereich, Coaching, E-Commerce oder der Kreativwirtschaft.

Was spricht für Instagram?

  • Über 40 Millionen aktive Nutzer im deutschsprachigen Raum
  • Enorme Reichweite auch ohne Werbebudget möglich
  • Direkter Draht zur Zielgruppe
  • Ideal für Personal Branding und Vertrauensaufbau

Gerade am Anfang kann Instagram ein entscheidender Kanal sein, um Aufmerksamkeit zu erzeugen – ohne hohe Kosten.

Gerade auf Plattformen wie Instagram oder Youtube ist aller Anfang schwer. Rechne also damit, mindestens 6 Monate zu investieren, bevor du zuverlässig gute Ergebnisse damit erzielst! Gute Ergebnisse bedeuten, dass du regelmäßig über diesen Kanal Kunden akquirierst.

Schritt 1: Ziele setzen – Warum bist du auf Instagram?

Bevor du lospostest: Definiere dein Ziel. Frag dich:
Was will ich?

  • Will ich Kunden gewinnen?
  • Will ich eine Community aufbauen?
  • Will ich meine Expertise zeigen?

Dein Ziel bestimmt, welche Inhalte du postest, wie oft du aktiv bist und wen du erreichen willst. Ohne Strategie wird Instagram zur Zeitfalle.

Schritt 2: Zielgruppe verstehen – Für wen postest du?

Instagram belohnt Relevanz. Das heißt: Du musst wissen, wer deine Follower sein sollen.

Überlege dir:

  • Wer sind meine Wunschkunden?
  • Welche Probleme haben sie?
  • Welche Formate (Storys, Reels, Posts) konsumieren sie?

Erstelle ein klares Zielgruppenprofil. Je konkreter du wirst, desto besser funktioniert dein Content.
Im Rahmen der Gründungsberatung gehen wir zum Beispiel mit dir deinen Contentplan durch, damit du immer weißt, wann du welchen Content für deine Zielgruppe posten musst, ohne dass dir jemals die Ideen ausgehen. Nimm dazu gerne Kontakt mit uns auf!

Schritt 3: Profil optimieren – Deine digitale Visitenkarte

Dein Instagram-Profil ist wie dein Pitch in 5 Sekunden. Achte auf:

  • Klaren Benutzernamen:  Am besten dein Markenname oder eigener Name
  • Passendes Profilbild: Hochwertig & persönlich (idealerweise ein Porträt)
  • Aussagekräftige Bio: Wer du bist + was du anbietest + Call-to-Action
  • Link in der Bio: Zu deiner Website, deinem Newsletter oder Angebot

Schritt 4: Content, der wirkt – Was du posten solltest

Viele Gründer wissen nicht, was sie posten sollen. Die Lösung: Content, der Wert liefert – nicht nur hübsch aussieht. Drei Content-Kategorien funktionieren besonders gut:

  1. Inspirierend:
    Teile deine Gründungsgeschichte, Vision, Learnings oder Motivation.
    Beispiel: „Was ich beim Gründen gelernt habe – und nie wieder vergessen werde.“
  1. Informativ: Hilf deiner Zielgruppe mit Tipps, Anleitungen, Checklisten.
    Beispiel: „5 Gründe, warum du als Gründer ein Geschäftskonto brauchst.“
  1. Persönlich:
    Zeige dich. Menschen kaufen von Menschen – vor allem bei Dienstleistungen.
    Beispiel: Ein Blick hinter die Kulissen deines Arbeitsalltags.

Nutze Storys, Reels und Karussells – diese Formate bekommen aktuell besonders viel Reichweite.

Schritt 5: Community aufbauen – Interaktion ist König

Follower sind gut. Interaktion ist besser.

Was du tun kannst:

  • Auf Kommentare antworten
  • Story-Sticker nutzen (z.B. Umfragen, Fragen, Abstimmungen)
  • Regelmäßig persönliche Direktnachrichten (DMs) verschicken
  • Selbst kommentieren – bei potenziellen Kunden oder thematisch passenden Accounts

Je aktiver du bist, desto sichtbarer wirst du für den Instagram-Algorithmus.

Schritt 6: Sichtbarkeit erhöhen – Hashtags & Co.

Auch ohne Werbeanzeigen kannst du wachsen. Achte auf:

  • Relevante Hashtags: z.B. #gründerin, #selbstständig, #businessaufbau
  • Geotags: Insbesondere, wenn du lokal arbeitest
  • Trends: Nutze virale Sounds oder Challenges, aber bleib authentisch

Und: Poste regelmäßig, am besten täglich. Der Instagram-Algorithmus belohnt nur dann deine Bemühungen richtig (im Sinne der Leadgenerierung), wenn du ihn täglich bedienst.

Schritt 7: Instagram mit deinem Business verzahnen

Instagram ist kein Selbstzweck. Es soll dir Kunden bringen. Deshalb:

  • Verlinke deine Website in der Bio
  • Nutze Story-Highlights, um deine Angebote zu erklären
  • Verweise auf dein kostenloses Kennenlerngespräch, E-Book oder Workshop
  • Analysiere, welche Inhalte am besten konvertieren (Instagram Insights nutzen)

Wenn du Anzeigen schalten willst: Tu das erst dann, wenn dein Profil überzeugend steht, du genau weißt, was du anbietest und dein(e) Produkt/Dienstleistung nachgefragt wird.

Warum viele Gründer mit Instagram scheitern – und wie du es vermeidest

Instagram wirkt einfach – doch genau das führt viele Gründer in die Irre. Statt nachhaltigem Wachstum landen sie im Algorithmus-Nirvana. Hier sind die häufigsten Gründe, warum Gründer mit ihren Instagram-Accounts scheitern:

1. Kein klares Ziel – nur „irgendwie sichtbar sein“

Ohne klares Ziel wird dein Profil beliebig. Mal Motivation, mal Mittagessen, mal Angebote – aber nie mit rotem Faden.

Entscheide dich. Willst du Vertrauen aufbauen? Kunden gewinnen? Marke stärken? Alles ist möglich – aber nicht alles gleichzeitig.

2. Inhalte ohne Mehrwert

Viele Gründer posten aus Pflichtgefühl, nicht aus Strategie.
Das Ergebnis: Beiträge, die niemanden interessieren.

Frag dich vor jedem Post: Hilft das meinem Wunschkunden gerade wirklich? Wenn nicht – weglassen oder überarbeiten.

3. Unregelmäßige Aktivität

Wochenlang nichts posten und dann plötzlich wieder aktiv sein – das funktioniert auf Instagram für kleine Accounts nicht. Der Algorithmus liebt Konsistenz.

Plane feste Posting-Tage ein und poste am besten jeden Tag, mindestens 5 Tage die Woche.

4. Angst, sich zu zeigen

Gerade Solo-Gründer verstecken sich gern hinter Logos oder Textwüsten – aus Unsicherheit oder Perfektionismus.

Zeig Gesicht. Menschen folgen Menschen, nicht Marken. Authentizität ist sehr viel wichtiger als Perfektion.

5. Keine Call-to-Action

Viele Gründer posten – aber sagen nicht, was der nächste Schritt ist. Kein Hinweis auf ein Angebot, kein Link, keine Aufforderung zur Interaktion.

Jeder Post braucht eine Handlungsaufforderung – so etwas wie: „Schreib mir“, „Hol dir mein Freebie“, „Sag mir deine Meinung“.

6. Alles selbst machen wollen – ohne System

Instagram kostet Zeit. Wer ohne System arbeitet, verliert den Überblick und die Lust.

Nutze Planungstools wie Later, Canva oder Notion. Batch-Produktion spart Nerven: einmal Content für die Woche vorbereiten, dann automatisiert posten.

Diese Fehler kosten nicht nur Reichweite – sondern oft auch echte Kunden. Wenn du sie erkennst und umgehst, nutzt du Instagram nicht als Spielerei, sondern als echten Wachstumskanal.

Fazit

Instagram kann für Gründer ein echter Business-Booster sein – wenn du es strategisch angehst. Zusammenfassend sind die wichtigsten Schritte:

  • Setze dir klare Ziele
  • Verstehe deine Zielgruppe
  • Optimiere dein Profil
  • Poste hilfreichen, relevanten Content
  • Baue echte Beziehungen auf
  • Nutze Hashtags & Storys clever
  • Verknüpfe Instagram mit deinem Angebot

Instagram ist nicht „nice to have“, sondern ein kraftvoller Business-Kanal – vor allem für Einzelgründer, Coaches und kreative Dienstleister. Mit etwas Struktur, Persönlichkeit und Ausdauer kannst du damit nicht nur Sichtbarkeit, sondern echte Kunden gewinnen.

Du willst mehr rund um das Thema Gründung wissen? Dann lies weitere Beiträge auf unserem Blog oder hol dir Unterstützung durch unsere Gründungsberatung – gemeinsam bringen wir dein Business an den Start!

Geschäftmodell: Unternehmensberatung

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Ratgeber für angehende Gründer: Das Geschäftsmodell des Unternehmensberaters

Gründungswunsch? So funktioniert das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters

Du träumst von der Selbstständigkeit und möchtest als Unternehmensberater dein eigenes Unternehmen gründen? In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte über das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters und erhältst wertvolle Tipps für deine Gründung.

Was macht ein Unternehmensberater?

Unternehmensberater unterstützen Unternehmen in vielfältigen Bereichen, wie Strategieentwicklung, Prozessoptimierung oder Marketing und Vertrieb. Sie analysieren die Ist-Situation des Unternehmens, identifizieren Verbesserungspotenziale und entwickeln passgenaue Lösungen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und den Unternehmenserfolg zu steigern. Dabei greifen sie auf ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung in verschiedenen Branchen zurück.

Wie sieht das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters aus?

Das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters basiert auf der Erbringung von Dienstleistungen gegen Honorar. Die Höhe des Honorars richtet sich nach verschiedenen Faktoren, wie der Art und dem Umfang der Beratung, der Qualifikation des Beraters und dem Erfahrungsschatz. Aufgrund dieser stark personenabhängigen Faktoren muss die Höhe des Honorars für jeden Unternehmensberater individuell berechnet werden. Hierbei können wir dich im Rahmen einer Gründungsberatung unterstützen.

Inhaltlich gibt es vor allem drei wichtige Säulen des Geschäftsmodells eines Unternehmensberaters:

  • Leistung: Welche Leistungen bietest du deinen Kunden an? Welche Probleme löst du für sie?
  • Zielgruppe und Akquise: Wer sind deine Kunden? Welche Bedürfnisse und Herausforderungen haben sie? Wie erreichst du diese Kunden?
  • Preisgestaltung: Wie kalkulierst du deine Preise in jedem Projekt? Welche Preisspannen sind marktüblich?

 

Einige der häufigsten Leistungen von Unternehmensberatern sind:

  • Strategische Beratung: Entwicklung von Unternehmensstrategien, Marktanalysen, Positionierung des Unternehmens
  • Prozessoptimierung: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, Einführung von Managementsystemen
  • Marketing- und Vertriebsberatung: Entwicklung von Marketingkonzepten, Vertriebsstrategien, Kundenakquiseprozessen
  • Finanzberatung: Erstellung von Finanzplanungen, Liquiditätsmanagement, Fördermittelberatung
  • Personalberatung: Personalauswahl, -gewinnung, -entwicklung und Führungskräftetraining

 

Die Arbeit eines Unternehmensberater ist anspruchsvoll und funktioniert nicht im Sinne von Learning-by-Doing, da Kunden deine Expertise in einem Projekt intensiv und schnell einfordern. Entsprechend solltest du, um als Unternehmensberater erfolgreich zu sein, die folgenden Punkte mitbringen:

  • Expertise: Unternehmensberater müssen über ein breites Fachwissen in verschiedenen Bereichen verfügen, z. B. in Betriebswirtschaft, Marketing, Personalwesen oder IT.
  • Persönliche Kompetenz: Damit die Umsetzung deiner Projekte funktioniert, brauchst du neben Analyse- und Problemlösungsfähigkeiten, eine hohe Sozialkompetenz. Die Arbeit mit und in Teams deines Kunden wird alltäglich sein, ohne dass du irgendeine Weisungsbefugnis hast, um Entscheidungen durchzusetzen. 
  • Erfahrung: Um Kunden von deinen Fähigkeiten zu überzeugen, ist Berufserfahrung in der Beratung oder generell in der Wirtschaft unerlässlich.
  • Netzwerk: Ein gutes Netzwerk an Kontakten zu Unternehmen und anderen Experten ist für die Akquise von Aufträgen und die erfolgreiche Umsetzung von Projekten sehr hilfreich.
  • Marketing: Um potenzielle Kunden auf deine Dienstleistungen aufmerksam zu machen, müssen Unternehmensberater aktiv Marketing betreiben und eine Marke um sich herum aufbauen.

Zusätzlich kann es dir weiterhelfen, besondere Branchenerfahrung oder ähnliches nachweisen zu können.

Je nach Zielgruppe kann auch die Listung in einem Förderprogramm wie z.B. “Förderung von Unternehmensberatung für KMU” vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sehr nützlich bei der Akquise von Kunden sein. Hierzu geben wir dir gerne mehr Information in der Gründungsberatung und unterstützen dich bei der Listung im Beratungsprogramm.

 

Welche Herausforderungen gibt es bei der Gründung als Unternehmensberater?

Die Gründung als Unternehmensberater ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Dazu gehören unter anderem:

  • Akquise von Kunden: Es kann einige Zeit dauern, bis man einen ausreichend großen Kundenstamm aufgebaut hat, um von der Beratung leben zu können. Insbesondere wenn Großunternehmen und Konzerne zu den Kunden zählen sollen, dann ist dies eine besondere Herausforderung. Viele von diesen Unternehmen arbeiten nicht mit Einzelunternehmern, sondern engagieren nur über größere Beratungsunternehmen Unternehmensberater.
  • Wettbewerb: Die Konkurrenz unter Unternehmensberatern ist groß. Daher ist es wichtig, sich mit einem klaren Profil und einer besonderen Expertise von anderen Beratern abzuheben.
  • Laufende Weiterbildung: Unternehmensberater sein heißt lebenslanges Lernen. Um auf dem neuesten Stand des eigenen Fachgebiets und der Technologie zu bleiben, müssen sich Unternehmensberater kontinuierlich weiterbilden.
  • Freiberuflichkeit: Beratende Volks- und Betriebswirte gelten als Freiberufler und profitieren somit von geringeren Steuerabgaben und der Befreiung von der Bilanzierungspflicht. Um den Status als Freiberufler zu erhalten, müssen sie jedoch eine entsprechende Ausbildung oder Berufserfahrung und eine zugehörige Berufspraxis nachweisen können.
  • Scheinselbstständigkeit: Selbstständige, die ausschließlich oder hauptsächlich für einen Kunden arbeiten, geraten schnell in den Bereich der Scheinselbstständigkeit, womit sensible Strafen verbunden sein können. Daher solltest du immer versuchen, mit verschiedenen Kunden zu arbeiten und kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen, auch während große Projekte viel deiner Zeit in Anspruch nehmen.

 

Fazit: Mit dem richtigen Konzept zum Erfolg als Unternehmensberater

Die Gründung als Unternehmensberater kann eine lohnende Herausforderung sein. Mit einem guten Geschäftsmodell, den richtigen Fähigkeiten und Qualifikationen sowie einer gewissen Portion unternehmerischem Geschick kannst du erfolgreich durchstarten, um deinen Traum von der Selbstständigkeit zu verwirklichen.

Du willst noch mehr wissen?

In unseren weiteren Blogartikeln findest du hilfreiche Tipps und Informationen rund um die Themen Existenzgründung, Selbstständigkeit und Unternehmensführung. Außerdem kannst du dich jederzeit mit uns in Verbindung setzen. Unsere erfahrenen Gründungsberater stehen dir gerne zur Seite.

Business Model Canvas

Business Model Canvas

Dein Businessmodell im Griff: Mit dem Business Model Canvas zum Geschäftsmodell

Gründungswirbel ade! Mit dem Business Model Canvas strukturierst du deine Idee und legst den Grundstein für dein erfolgreiches Unternehmen.

Du träumst von der Selbstständigkeit und hast eine geniale Idee im Kopf? Prima! Aber bevor du Hals über Kopf in die Umsetzung stürzt, solltest du dein Geschäftsmodell auf Herz und Nieren prüfen. Mit dem Business Model Canvas (BMC) erhältst du ein praktisches Werkzeug, mit dem du deine Gründungsidee strukturieren und weiterentwickeln kannst.

In diesem Blogartikel erfährst du, wie du dieses praktische Tool effektiv für deine Gründung nutzen kannst.

 

Was ist der Business Model Canvas?

Der Business Model Canvas (BMC) ist ein visuelles Werkzeug, mit dem du dein Geschäftsmodell Schritt für Schritt erfassen und optimieren kannst. Es besteht aus neun Bausteinen, die in übersichtlicher Anordnung die wichtigsten Aspekte deines Unternehmens abbilden.

 

Die neun Bausteine des Business Model Canvas:

1. Wertversprechen: Welche Probleme deiner Kunden löst du? Wie sieht deine Lösung Schritt für Schritt aus?

2. Kundensegmente: Wer sind deine Kunden? Welche Bedürfnisse und Probleme haben sie?

3. Kanäle: Wie erreichst du deine Kunden? Über welche Kanäle lieferst du dein Produkt oder deine Dienstleistung?

4. Kundenbeziehungen: Wie baust du Beziehungen zu deinen Kunden auf? Wie pflegst du diese Beziehungen?

5. Einnahmequellen: Womit verdienst du Geld? Wie generieren deine Produkte oder Dienstleistungen Umsätze und auf welcher Basis funktioniert dein Pricing?

6. Schlüsselpartnerschaften: Mit wem arbeitest du regelmäßig zusammen, um dein Geschäftsmodell erfolgreich zu gestalten?

7. Schlüsselaktivitäten: Welche Aktivitäten sind für dein Unternehmen essenziell? Was musst du tun, um deine Ziele zu erreichen?

8. Schlüsselressourcen: Welche Ressourcen benötigst du, um dein Geschäftsmodell umzusetzen?

9. Kostenstruktur: Welche Kosten fallen für dein Unternehmen an? Wie kannst du deine Kosten optimieren?

Tipp: Die Reihenfolge in der die einzelnen Bausteine des Business Model Canvas hier aufgeführt sind, ist die Reihenfolge, die wir dir empfehlen würden, in welcher du den Business Model Canvas bearbeiten solltest. Theoretisch kannst du im Canvas überall anfangen, aber insbesondere das Wertversprechen als Ausgangspunkt zu nehmen, ist das Vorgehen, mit welchem wir die besten Erfahrungen gemacht haben. Solltest du Unterstützung bei der Erarbeitung deines Geschäftsmodells brauchen, dann nimm gerne Kontakt zu auf!

Die neun Bausteine des Business Model Canvas im Detail:

Wertversprechen:

Was bietest du deinen Kunden an und welchen konkreten Nutzen hat es für sie? Welche Probleme löst dein Angebot? Warum sollten sich Kunden für dein Angebot entscheiden und nicht für das Angebot deiner Konkurrenz? Ein starkes und klar formuliertes Wertversprechen ist der Schlüssel, um Kunden zu gewinnen und zu halten.

Kundensegmente:

Der Ausgangspunkt jedes erfolgreichen Geschäftsmodells ist die genaue Definition der Zielkunden. Wer sind deine Kunden? Was sind ihre Bedürfnisse, Probleme und Wünsche? Wie lassen sich verschiedene Kundengruppen voneinander abgrenzen? Je detaillierter du deine Kundensegmente kennst, desto besser kannst du dein Wertversprechen und deine Vertriebs- und Marketingaktivitäten auf ihre Bedürfnisse abstimmen. Beachte hierbei auch, zu welchen Zielgruppen du bereits einen guten Zugang hast.

Kanäle:

Wie erreichst du deine Kunden und stellst ihnen dein Angebot zur Verfügung? Über welche Vertriebs- und Kommunikationskanäle kannst du deine Zielkunden am besten erreichen? Welche Art der Kundenbeziehung möchtest du aufbauen? Die Wahl der richtigen Kanäle ist entscheidend für den Erfolg deines Geschäftsmodells, denn ohne Kunden bist du nicht lange selbstständig.

Kundenbeziehungen:

Welche Art von Kundenbeziehung möchtest du zu deinen Kunden aufbauen? Willst du enge und persönliche Beziehungen zu deinen Kunden pflegen oder bevorzugst du eher eine distanzierte und transaktionsorientierte Beziehung? Wie kannst du die Kundenzufriedenheit steigern und Kunden langfristig an dein Unternehmen binden? Starke Kundenbeziehungen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Vergiss hierbei nicht, dass eine Beziehung immer mindestens zwei Personen beinhaltet. Frage dich daher auch, welche Pflichten Kunden zu erfüllen haben, damit sie dein Angebot nutzen können oder eure Zusammenarbeit möglich positiv verläuft.

Einnahmequellen:

Womit verdienst du Geld? Wie kalkulierst du den Preis, den deine Kunden für dein Angebot bezahlen müssen? Welche Preismodelle nutzt du? Die Frage der Einnahmequellen ist entscheidend für die Rentabilität deines Geschäftsmodells. Es ist wichtig, dass deine Einnahmen deine Kosten decken und einen angemessenen Gewinn abwerfen.

Schlüsselpartnerschaften:

Mit wem arbeitest du zusammen, um dein Geschäftsmodell erfolgreich zu gestalten? Dazu zählen z.B. Lieferanten, Vertriebspartner und Technologiepartner. Welche Vorteile bringen dir diese Partnerschaften und wie evaluierst du die Verlässlichkeit von Partnern? Schlüsselpartnerschaften können dir helfen, Ressourcen zu beschaffen, neue Märkte zu erschließen und dein Geschäftsmodell zu skalieren.

Schlüsselaktivitäten:

Was sind die wichtigsten Aktivitäten, die du ausführen musst, um dein Geschäftsmodell dauerhaft zu verwirklichen? Dazu zählen z.B. Produktion, Marketing und Vertrieb. Wie optimierst du diese Aktivitäten, um sie effizienter und effektiver zu gestalten? Die Schlüsselaktivitäten sind die Kernelemente deines Geschäftsmodells und werden daher immer viel Zeit einnehmen sowie ständig optimiert werden müssen.

Schlüsselressourcen:

Welche Ressourcen benötigst du, um dein Geschäftsmodell umzusetzen? Dazu zählen z.B. Personal, Know-how, finanzielle Mittel und physische Ressourcen. Wie beschaffst du diese Ressourcen? Welche Ressourcen sind für dein Geschäftsmodell besonders wichtig und kritisch? Die Verfügbarkeit der Schlüsselressourcen ist entscheidend für die Umsetzung deines Geschäftsmodells.

Kostenstruktur:

Welche Kosten fallen für die Umsetzung deines Geschäftsmodells an? Dazu zählen z.B. Fixkosten und variable Kosten. Wie kannst du deine Kosten optimieren, um die Rentabilität deines Geschäftsmodells zu verbessern? Die Kostenstruktur hat einen direkten Einfluss auf deinen Gewinn. Daher ist es wichtig, die Kosten genau zu kennen und zu optimieren.

 

In unserer Gründungsberatung begleiten wir dich bei der Nutzung des Business Model Canvas, um dir eine transparente Struktur zu geben, um dir zu zeigen, woran du bei der Planung deines Geschäftsmodells denken solltest und um blinde Flecken aufzudecken. Diese blinden Flecken sind meist Themen, mit welchen du in deinem (Arbeits-)Leben noch nicht viel in Kontakt gekommen bist. Bei den meisten Gründenden sind dies Themen aus den Bereichen Finanzplanung, Kundengewinnung oder Recht.

 

Wie du das Business Model Canvas für deine Gründung nutzt:

  1. Sammle Ideen: Notiere alle deine Ideen zu deinem Geschäftsmodell auf separaten Kärtchen.
  2. Ordne deine Ideen: Ordne die Kärtchen den neun Bausteinen des Business Model Canvas zu.
  3. Ergänze und verbessere: Erweitere deine Informationen und bringe die einzelnen Bausteine in eine logische Verbindung. Fänge hierfür am besten beim Wertversprechen an!
  4. Visualisiere dein Modell: Erstelle ein visuelles Abbild deines Business Model Canvas, z.B. auf einem Whiteboard oder mit Hilfe einer Software.
  5. Teste und optimiere: Präsentiere dein Business Model Canvas und hol dir Feedback ein. Nutze dieses Feedback, um dein Modell weiterzuentwickeln.

 

Vorteile des Business Model Canvas:

  • Übersichtlichkeit: Das BMC bietet einen klaren und strukturierten Überblick über dein Geschäftsmodell.
  • Verständlichkeit: Die visuelle Darstellung macht komplexe Zusammenhänge leicht verständlich.
  • Flexibilität: Das BMC kann jederzeit angepasst und weiterentwickelt werden.
  • Kommunikation: Das BMC erleichtert die Kommunikation mit Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern.

 

Fazit:

Das Business Model Canvas kann ein wertvolles Tool für dich sein, um deine Geschäftsidee zu strukturieren, zu testen und zu optimieren. Mit seiner Hilfe legst du den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Nutze das Business Model Canvas möglichst früh bei der Planung deiner Selbstständigkeit, damit du dich nicht in Nebensächlichkeiten verlierst!

Du willst noch mehr wissen?

In unseren weiteren Blogartikeln findest du hilfreiche Tipps und Informationen rund um die Themen Existenzgründung, Selbstständigkeit und Unternehmensführung. Außerdem kannst du dich jederzeit mit uns in Verbindung setzen. Unsere erfahrenen Gründungsberater stehen dir gerne zur Seite.

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