Rechtsform: Einzelunternehmen

Rechtsform: Einzelunternehmen

Bist du bereit für den Sprung in die Selbstständigkeit? Mit dem Einzelunternehmen legst du den Grundstein!

Als angehender Gründer träumst du von der Freiheit und Flexibilität der Selbstständigkeit? Dann ist die Rechtsform des Einzelunternehmens vielleicht genau das Richtige für dich, denn diese Rechtsform ist die einfachste und schnellste Möglichkeit, dein eigenes Unternehmen zu gründen! 

In diesem Blogartikel erfährst du alles, was du über diese beliebte Gründungsoption wissen musst.

 

Der Einzelunternehmer: Dein Unternehmen, deine Verantwortung

Im Einzelunternehmen bist du dein Chef. Du übernimmst die volle Verantwortung für dein Geschäft, von der Akquise über die Buchhaltung bis zur Geschäftsentwicklung. Aber keine Sorge: Das musst du nicht alleine machen! Als Gründungsberatung stellen wir dir gerne auf unserem Blog Online-Ressourcen zur Verfügung und über das Kontaktformular kannst du uns jederzeit Fragen stellen.

 

Die Vorteile des Einzelunternehmens:

  • Schnelle und einfache Gründung: Mit wenigen Formalitäten und geringem Startkapital kannst du dein Unternehmen ins Leben rufen. Du meldest dich beim Finanz- oder beim Gewerbeamt an, je nachdem ob du Freiberufler oder Gewerbetreibender sein wirst.
  • Unkomplizierte Führung: Du genießt unternehmerische Freiheit und musst keine komplexen Gesellschaftsstrukturen beachten.
  • Volle Kontrolle: Alle Entscheidungen liegen in deiner Hand. Du bestimmst den Kurs deines Unternehmens.
  • Geringere Steuerbelastung: Im Vergleich zu anderen Rechtsformen profitierst du oft von Steuervorteilen wie z.B. dem Gewerbesteuerfreibertrag von 24.500 Euro.

 

Die Nachteile des Einzelunternehmens:

  • Unbegrenzte Haftung: Bei einem Einzelunternehmen gibt es keine Trennung von Privat- und Betriebsvermögen. Das bedeutet, dass du mit deinem Privatvermögen haftest, solltest du in deiner selbstständigen Tätigkeit Verbindlichkeiten nicht nachkommen.
  • Kein Firmenmantel: Du handelst unter deinem eigenen Namen. Das kann deine Reputation beeinflussen.

 

Ist das Einzelunternehmen die richtige Wahl für dich?

Ob das Einzelunternehmen die richtige Rechtsform für dich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Du solltest dir vor der Gründung genau überlegen, ob du bereit bist, mit deinem Privatvermögen zu haften und die alleinige Verantwortung für das Unternehmen zu tragen.. Beantworte dir folgende Fragen, um Klarheit zu gewinnen:

  • Wie viel Risiko bist du bereit einzugehen?
  • Benötigst du fremdes Kapital für deine Gründung?
  • Wie wichtig ist dir der Schutz deines Privatvermögens?
  • Planst du, dein Unternehmen mit anderen Personen zu führen?

Bei der Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen können die Experten helfen. Wir empfehlen dir daher vorher mit deinem Steuerberater, der IHK, einer Wirtschaftsförderung oder mit uns Kontakt aufzunehmen, bevor du deine Selbstständigkeit anmeldest.

 

Die Kleinunternehmerregelung: Eine Erleichterung für Einzelunternehmer

Die Kleinunternehmerregelung ist eine Sonderregelung in der Umsatzsteuer, die speziell für kleine Unternehmen mit geringem Umsatz eingeführt wurde und besonders häufig bei nebenberuflichen Selbstständigkeiten genutzt wird. 

Einzelunternehmer, die im aktuellen Geschäftsjahr voraussichtlich nicht mehr als 22.000 Euro Umsatz erwirtschaften werden und deren Umsatz im folgenden Jahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht überschreiten wird, können die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen. Hierbei ist die Umsatzgrenze an die Person gebunden. Das bedeutet, dass auch wenn du mehrere Unternehmen führst, du nur in der Kleinunternehmerregelung sein darfst, solange der addierte Umsatz aller Unternehmen nicht die Grenze von 22.000 Euro überschreitet. Der Gewinn, also dein letztendlicher Verdienst, ist hierbei egal.

 

Vorteile der Kleinunternehmerregelung:

  • Keine Umsatzsteuerpflicht: Einzelunternehmer, die die Kleinunternehmerregelung anwenden, müssen keine Umsatzsteuer auf ihre Leistungen berechnen und an das Finanzamt abführen.
  • Keine Umsatzsteuervoranmeldung: Einzelunternehmer, welche die Kleinunternehmerregelung nicht an Anspruch nehmen, sind dazu verpflichtet regelmäßige Umsatzsteuervoranmeldungen beim Finanzamt einzureichen.
  • Vereinfachte Buchführung: Die Buchführungspflichten für Einzelunternehmer, die die Kleinunternehmerregelung anwenden, sind vereinfacht. Sie müssen lediglich ein einfaches Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellen.

 

Nachteile der Kleinunternehmerregelung:

  • Kein Vorsteuerabzug: Einzelunternehmer, die die Kleinunternehmerregelung anwenden, können keine Vorsteuer auf ihre Eingangsleistungen abziehen. Das bedeutet, dass sie die Kosten für ihre Einkäufe und Leistungen vollumfänglich selbst tragen müssen.
  • Ausweis der Kleinunternehmerregelung auf Rechnungen: Einzelunternehmer, die die Kleinunternehmerregelung anwenden, müssen dies nach § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) auf ihren Rechnungen vermerken. Das kann für einige Kunden abschreckend wirken.

 

Fazit: Der Start für deine unternehmerische Zukunft

Das Einzelunternehmen bietet eine gute Möglichkeit, um schnell und einfach in die Selbstständigkeit einzusteigen. Mit seinen Vorteilen in puncto Gründungsaufwand, Führung und Steuerbelastung ist es besonders für Gründer mit überschaubaren Geschäftsmodellen und geringerem Investitionsbedarf geeignet. Du solltest hierbei nur trotzdem nicht vergessen, dein Geschäftskonzept gründlich auszuarbeiten, insbesondere wenn aus deiner Selbstständigkeit dein Haupterwerb werden soll.

 

Du willst noch mehr wissen?

In unseren weiteren Blogartikeln findest du hilfreiche Tipps und Informationen rund um die Themen Existenzgründung, Selbstständigkeit und Unternehmensführung. Außerdem kannst du dich jederzeit mit uns in Verbindung setzen. Unsere erfahrenen Gründungsberater stehen dir gerne zur Seite.

Geschäftsmodell: Coaching

Ratgeber für angehende Gründer: Das Geschäftsmodell des Coaches

Du träumst davon, Menschen als Coach zu unterstützen und gleichzeitig dein eigener Chef zu sein? Dann ist die Gründung eines eigenen Coaching-Unternehmens genau das Richtige für dich! Mit dem richtigen Businessmodell kannst du deine Leidenschaft zum Beruf machen und gleichzeitig finanziell erfolgreich sein.

In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte rund um das Geschäftsmodell eines Coaches. Wir erklären dir, welche Schritte du gehen musst, um dein Unternehmen erfolgreich zu gründen und zu führen. Außerdem geben wir dir wertvolle Tipps für die Akquise von Kunden und die Preisgestaltung deiner Dienstleistungen.

1. Was macht ein Coach?

Coaches unterstützen Menschen in verschiedenen Lebensbereichen, zum Beispiel bei der Karriereplanung, der Persönlichkeitsentwicklung oder der Konfliktlösung. Sie helfen ihren Klienten, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Coaches arbeiten in der Regel selbstständig und sind flexibel in der Gestaltung ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes. Sie können ihre Dienstleistungen sowohl in Einzelcoachings als auch in Gruppencoachings anbieten.

 

2. Welche Voraussetzungen braucht man, um Coach zu werden?

Um als Coach erfolgreich zu sein, solltest du über folgende Fähigkeiten verfügen:

  • Empathie und Kommunikationsfähigkeit: Du solltest in der Lage sein, dich in deine Klienten hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Außerdem solltest du klar und verständlich kommunizieren können. 
  • Coaching-Know-how: Du solltest über fundierte Kenntnisse in Coaching-Methoden und -Techniken verfügen. Auch wenn jeder sich Coach nennen darf, solltest du eine fundierte Ausbildung, z.B. zum systemischen Coach oder psychologischen Berater, absolviert haben.
  • Unternehmerisches Geschick: Wenn du dich selbstständig machst, musst du auch unternehmerische Fähigkeiten besitzen, zum Beispiel in den Bereichen Produktentwicklung, Buchhaltung und Marketing.
  • Verhandlungsfähigkeit: Ein Coach ist regelmäßig in der Situation mit Privatkunden oder Unternehmen zu verhandeln, entsprechend solltest du den Wert deiner Leistung kennen und vertreten können, um dich nicht dauerhaft unter Wert zu verkaufen.

 

3. Wie erstelle ich ein Businessmodell als Coach?

Die Erstellung eines Businessmodells ist ein wichtiger Schritt bei der Gründung deines Coaching-Unternehmens. Hierfür können wir dir besonders den Business Model Canvas empfehlen. In deinem Businessmodell solltest du besonders auf folgende Punkte achten:

  • Deine Zielgruppe: Wer sind deine idealen Klienten? Welche Bedürfnisse und Probleme haben sie?
  • Deine Leistungen: Welche Coaching-Dienstleistungen bietest du an? Wie unterscheiden sich deine Leistungen von denen deiner Konkurrenz?
  • Deine Preisgestaltung: Wie viel verlangst du für deine Coaching-Dienstleistungen?
  • Deine Marketing- und Vertriebsstrategie: Wie erreichst du deine Zielgruppe? Wie akquirierst du neue Kunden?

 

4. Welche Tipps gibt es für die Akquise von Kunden?

Die Akquise von Kunden ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Coaches. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Baue belastbare Netzwerke auf: Besuche Branchenveranstaltungen, Gründer- sowie Unternehmerstammtische und knüpfe Kontakte zu potenziellen Klienten.
  • Verzettel dich nicht: Erstelle eine Website, aber verlier dich nicht im Detail oder rede dir selber ein, dass du erst Kunden akquirieren kannst, wenn dein Außenauftritt perfekt ist. Perfekt gibt es in keiner Selbstständigkeit, daher gehe aktiv in Kontakt mit deinen Kunden und verlasse dich nicht darauf, dass sie dich online finden.
  • Kostenlose Angebote: Biete kostenlose Erstgespräche oder Webinare an, um neue Kunden zu gewinnen.
  • Empfehlungen: Bitte deine zufriedenen Klienten, dich weiterzuempfehlen und individuelle Rezensionen zu hinterlassen.
  • Langfristigkeit: Ein Coaching-Unternehmen baut sich nicht über Nacht auf, daher rechne damit, dass die Neukundenakquise anfangs mehr Zeit in Anspruch nehmen kann als die Zeit, in der du coachst.
  • Upselling: Stelle dein Geschäftsmodell so auf, dass du weitere Leistungen mit deinem Coaching kombinieren kannst. Solche Leistungen können z.B. Workshops und Trainings sein.

Deine Marketing- und Vertriebsstrategie wird entscheidend für den Aufbau deiner Selbstständigkeit werden. Wenn du hierbei Hilfe benötigst, dann nimm gerne unverbindlich Kontakt zu uns auf!

 

5. Wie gestalte ich meine Preise richtig?

Die Preisgestaltung deiner Coaching-Dienstleistungen ist eine wichtige Entscheidung. Du solltest deine Preise so gestalten, dass sie deine Kosten decken und den Wert deiner Leistung widerspiegeln.

Bei der Preisgestaltung solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Deine Erfahrung und Qualifikation: Je erfahrener und qualifizierter du bist, desto höher kannst du deine Preise gestalten.
  • Die Dauer und Intensität deiner Coachings: Je länger und intensiver deine Coachings sind, desto höher kannst du deine Preise gestalten.
  • Die Branche und dein Standort: In manchen Branchen und an manchen Standorten kannst du höhere Preise verlangen als in anderen.

Vergleiche zu anderen Coaches sind im Bereich der Preisgestaltung oft schwer, da sich viele Coaches weit unter Wert verkaufen und andere wiederum vollkommen überteuert versuchen ihre Leistung anzubieten. Um das richtige Preismodell für dich herauszufinden, solltest du zuerst dein Geschäftsmodell vollständig planen, um den Wert deiner Leistung zu verstehen und transparent kommunizieren zu können.

 

6. Zusammenfassung

Die Gründung eines Coaching-Unternehmens kann eine lohnende Herausforderung sein. Mit dem richtigen Businessmodell und den richtigen Strategien kannst du dein Unternehmen erfolgreich und deine Leidenschaft zum Beruf machen.

 

7. Fazit

Als Coach hast du die Möglichkeit, Menschen zu unterstützen und gleichzeitig dein eigener Chef zu sein. Mit einem gut durchdachten Businessmodell und den richtigen Strategien kannst du deine Träume verwirklichen und ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen.

 

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Geschäftmodell: Unternehmensberatung

Ratgeber für angehende Gründer: Das Geschäftsmodell des Unternehmensberaters

Gründungswunsch? So funktioniert das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters

Du träumst von der Selbstständigkeit und möchtest als Unternehmensberater dein eigenes Unternehmen gründen? In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte über das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters und erhältst wertvolle Tipps für deine Gründung.

Was macht ein Unternehmensberater?

Unternehmensberater unterstützen Unternehmen in vielfältigen Bereichen, wie Strategieentwicklung, Prozessoptimierung oder Marketing und Vertrieb. Sie analysieren die Ist-Situation des Unternehmens, identifizieren Verbesserungspotenziale und entwickeln passgenaue Lösungen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und den Unternehmenserfolg zu steigern. Dabei greifen sie auf ihr Fachwissen und ihre langjährige Erfahrung in verschiedenen Branchen zurück.

Wie sieht das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters aus?

Das Geschäftsmodell eines Unternehmensberaters basiert auf der Erbringung von Dienstleistungen gegen Honorar. Die Höhe des Honorars richtet sich nach verschiedenen Faktoren, wie der Art und dem Umfang der Beratung, der Qualifikation des Beraters und dem Erfahrungsschatz. Aufgrund dieser stark personenabhängigen Faktoren muss die Höhe des Honorars für jeden Unternehmensberater individuell berechnet werden. Hierbei können wir dich im Rahmen einer Gründungsberatung unterstützen.

Inhaltlich gibt es vor allem drei wichtige Säulen des Geschäftsmodells eines Unternehmensberaters:

  • Leistung: Welche Leistungen bietest du deinen Kunden an? Welche Probleme löst du für sie?
  • Zielgruppe und Akquise: Wer sind deine Kunden? Welche Bedürfnisse und Herausforderungen haben sie? Wie erreichst du diese Kunden?
  • Preisgestaltung: Wie kalkulierst du deine Preise in jedem Projekt? Welche Preisspannen sind marktüblich?

 

Einige der häufigsten Leistungen von Unternehmensberatern sind:

  • Strategische Beratung: Entwicklung von Unternehmensstrategien, Marktanalysen, Positionierung des Unternehmens
  • Prozessoptimierung: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, Einführung von Managementsystemen
  • Marketing- und Vertriebsberatung: Entwicklung von Marketingkonzepten, Vertriebsstrategien, Kundenakquiseprozessen
  • Finanzberatung: Erstellung von Finanzplanungen, Liquiditätsmanagement, Fördermittelberatung
  • Personalberatung: Personalauswahl, -gewinnung, -entwicklung und Führungskräftetraining

 

Die Arbeit eines Unternehmensberater ist anspruchsvoll und funktioniert nicht im Sinne von Learning-by-Doing, da Kunden deine Expertise in einem Projekt intensiv und schnell einfordern. Entsprechend solltest du, um als Unternehmensberater erfolgreich zu sein, die folgenden Punkte mitbringen:

  • Expertise: Unternehmensberater müssen über ein breites Fachwissen in verschiedenen Bereichen verfügen, z. B. in Betriebswirtschaft, Marketing, Personalwesen oder IT.
  • Persönliche Kompetenz: Damit die Umsetzung deiner Projekte funktioniert, brauchst du neben Analyse- und Problemlösungsfähigkeiten, eine hohe Sozialkompetenz. Die Arbeit mit und in Teams deines Kunden wird alltäglich sein, ohne dass du irgendeine Weisungsbefugnis hast, um Entscheidungen durchzusetzen. 
  • Erfahrung: Um Kunden von deinen Fähigkeiten zu überzeugen, ist Berufserfahrung in der Beratung oder generell in der Wirtschaft unerlässlich.
  • Netzwerk: Ein gutes Netzwerk an Kontakten zu Unternehmen und anderen Experten ist für die Akquise von Aufträgen und die erfolgreiche Umsetzung von Projekten sehr hilfreich.
  • Marketing: Um potenzielle Kunden auf deine Dienstleistungen aufmerksam zu machen, müssen Unternehmensberater aktiv Marketing betreiben und eine Marke um sich herum aufbauen.

Zusätzlich kann es dir weiterhelfen, besondere Branchenerfahrung oder ähnliches nachweisen zu können.

Je nach Zielgruppe kann auch die Listung in einem Förderprogramm wie z.B. “Förderung von Unternehmensberatung für KMU” vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sehr nützlich bei der Akquise von Kunden sein. Hierzu geben wir dir gerne mehr Information in der Gründungsberatung und unterstützen dich bei der Listung im Beratungsprogramm.

 

Welche Herausforderungen gibt es bei der Gründung als Unternehmensberater?

Die Gründung als Unternehmensberater ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Dazu gehören unter anderem:

  • Akquise von Kunden: Es kann einige Zeit dauern, bis man einen ausreichend großen Kundenstamm aufgebaut hat, um von der Beratung leben zu können. Insbesondere wenn Großunternehmen und Konzerne zu den Kunden zählen sollen, dann ist dies eine besondere Herausforderung. Viele von diesen Unternehmen arbeiten nicht mit Einzelunternehmern, sondern engagieren nur über größere Beratungsunternehmen Unternehmensberater.
  • Wettbewerb: Die Konkurrenz unter Unternehmensberatern ist groß. Daher ist es wichtig, sich mit einem klaren Profil und einer besonderen Expertise von anderen Beratern abzuheben.
  • Laufende Weiterbildung: Unternehmensberater sein heißt lebenslanges Lernen. Um auf dem neuesten Stand des eigenen Fachgebiets und der Technologie zu bleiben, müssen sich Unternehmensberater kontinuierlich weiterbilden.
  • Freiberuflichkeit: Beratende Volks- und Betriebswirte gelten als Freiberufler und profitieren somit von geringeren Steuerabgaben und der Befreiung von der Bilanzierungspflicht. Um den Status als Freiberufler zu erhalten, müssen sie jedoch eine entsprechende Ausbildung oder Berufserfahrung und eine zugehörige Berufspraxis nachweisen können.
  • Scheinselbstständigkeit: Selbstständige, die ausschließlich oder hauptsächlich für einen Kunden arbeiten, geraten schnell in den Bereich der Scheinselbstständigkeit, womit sensible Strafen verbunden sein können. Daher solltest du immer versuchen, mit verschiedenen Kunden zu arbeiten und kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen, auch während große Projekte viel deiner Zeit in Anspruch nehmen.

 

Fazit: Mit dem richtigen Konzept zum Erfolg als Unternehmensberater

Die Gründung als Unternehmensberater kann eine lohnende Herausforderung sein. Mit einem guten Geschäftsmodell, den richtigen Fähigkeiten und Qualifikationen sowie einer gewissen Portion unternehmerischem Geschick kannst du erfolgreich durchstarten, um deinen Traum von der Selbstständigkeit zu verwirklichen.

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Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS)

Mit dem AVGS in die Selbstständigkeit: So fördert dich die Agentur für Arbeit!

Wusstest du, dass die Agentur für Arbeit dich auf deinem Weg in die Selbstständigkeit unterstützen kann? Mit dem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) erhältst du Zugang zu vielfältigen Leistungen, die deine Gründung erfolgreich gestalten können. In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte rund um den AVGS und wie er dir bei der Verwirklichung deiner Geschäftsidee helfen kann.

 

Was genau ist der AVGS?

Der AVGS ist ein Förderinstrument der Agentur für Arbeit, das die Heranführung an eine selbstständige Tätigkeit unterstützt. Er richtet sich an Arbeitslose und Arbeitssuchende, die konkrete Gründungsabsichten haben. Mit dem AVGS kannst du beispielsweise folgende Leistungen in Anspruch nehmen:

  • Beratung und Coaching: Ein erfahrener Gründungsberater unterstützt dich bei der Erstellung deines Businessplans, der Akquise von Fördermitteln und der Entwicklung deiner unternehmerischen Kompetenzen.
  • Qualifizierung: Du kannst an Seminaren und Workshops teilnehmen, um deine fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu erweitern.
  • Förderung von Gründungsvorhaben: In einer professionellen Beratung über den AVGS kannst du Unterstützung dabei erhalten, alle notwendigen Unterlagen für den Gründungszuschuss zusammenzustellen und diesen zu beantragen.

Ein AVGS wird normalerweise für einen bestimmten, zeitlichen Leistungsumfang ausgestellt. Dieser Leistungsumfang wird in Form von Unterrichtseinheiten ausgedrückt (UEs) und bemisst sich nach deinem Unterstützungsbedarf.

 

Welche Voraussetzungen musst du erfüllen?

Um den AVGS in Anspruch nehmen zu können, musst du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Du bist arbeitslos oder arbeitssuchend und bei der Agentur für Arbeit gemeldet.
  • Du hast konkrete Gründungsabsichten.
  • Du verfügst über die grundsätzlich notwendigen Fähigkeiten, welche deine Gründungsidee benötigt.
  • Du hast die Aussicht, deine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen.

 

Wie kannst du den AVGS beantragen?

Wenn du die Voraussetzungen erfüllst, kannst du den AVGS bei deiner zuständigen Agentur für Arbeit beantragen. Dafür sprichst du einfach deine Sachbearbeitung auf den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein zur Heranführung an eine selbstständige Tätigkeit an. Deine Sachbearbeitung wird dann deinen Bedarf mit dir klären und dir einen entsprechenden Gutschein ausstellen.

Am Besten kannst du uns, als Experten für Gründung, vorab eine Nachricht schreiben und dann können wir dir eine Empfehlung für den Umfang deines AVGS ausstellen, mit welcher du dich direkt an deine Sachbearbeitung wenden kannst. Dies erleichtert dir die Erklärung deines Anliegens und gibt der Sachbearbeitung eine klare Grundlage zur Einschätzung.

 

Welche Vorteile bietet dir der AVGS?

Der AVGS bietet dir zahlreiche Vorteile, die deine Gründung erfolgreich gestalten können:

  • Finanzielle Unterstützung: Der AVGS reduziert deine finanziellen Risiken, indem die Agentur für Arbeit die Kosten für eine professionelle Beratung übernimmt.
  • Fachliche Expertise: Du erhältst professionelle Beratung und Begleitung durch einen erfahrenen Gründungsberater.
  • Erweiterung deiner Kompetenzen: Durch Qualifizierungsmaßnahmen stärkst du deine unternehmerischen Fähigkeiten.
  • Erhöhte Erfolgschancen: Mit dem AVGS steigerst du die Erfolgschancen deiner Gründung und bekommst die Unterstützung, welche du zur Beantragung des Gründungszuschusses brauchst.

 

Fazit:

Der AVGS ist ein wertvolles Instrument für alle, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten. Mit der Unterstützung durch eine Gründungsberatung und die Agentur für Arbeit kannst du deine Gründungsidee erfolgreich umsetzen und deine unternehmerischen Ziele erreichen.

 

Nächste Schritte:

  1. Informiere dich bei uns oder deiner Sachbearbeitung umfassend über den AVGS und die weiteren Fördermöglichkeiten für Gründer. 
  2. Lasse dir von uns eine Empfehlung für den Umfang deines AVGS ausstellen. 
  3. Vereinbare einen Beratungstermin bei deiner zuständigen Agentur für Arbeit, um deinen Antrag auf den AVGS zu stellen.
  4. Gehe anschließend mit dem AVGS zur Gründungsberatung deines Vertrauens und verwirkliche deinen Traum von der Selbstständigkeit.

 

Grundsätzliche Informationen zum AVGS findest du auch auf der Website der Agentur für Arbeit: https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/aktivierungs-vermittlungsgutschein-avgs

 

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Unsere Webseite nutzt das Google Conversion-Tracking. Betreibergesellschaft der Dienste von Google AdWords ist die Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA. Sind Sie über eine von Google geschaltete Anzeige auf unsere Webseite gelangt, wird von Google Adwords ein Cookie auf Ihrem Rechner gesetzt. Das Cookie für Conversion-Tracking wird gesetzt, wenn ein Nutzer auf eine von Google geschaltete Anzeige klickt. Besucht der Nutzer bestimmte Seiten unserer Website und das Cookie ist noch nicht abgelaufen, können wir und Google erkennen, dass der Nutzer auf die Anzeige geklickt hat und zu dieser Seite weitergeleitet wurde. Jeder Google AdWords-Kunde erhält ein anderes Cookie. Cookies können somit nicht über die Websites von AdWords-Kunden nachverfolgt werden. Die mithilfe des Conversion-Cookies eingeholten Informationen dienen dazu, Conversion-Statistiken für AdWords-Kunden zu erstellen, die sich für Conversion-Tracking entschieden haben. Die Kunden erfahren die Gesamtanzahl der Nutzer, die auf ihre Anzeige geklickt haben und zu einer mit einem Conversion-Tracking-Tag versehenen Seite weitergeleitet wurden. Sie erhalten jedoch keine Informationen, mit denen sich Nutzer persönlich identifizieren lassen.

RECHTSGRUNDLAGE:

Rechtsgrundlage für die Einbindung von Google AdWords und dem damit verbundenen Datentransfer zu Google ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

EMPFÄNGER:

Bei jedem Besuch unsere Webseite werden personenbezogene Daten, einschließlich Ihrer IP-Adresse an Google in die USA übertragen. Diese personenbezogenen Daten werden durch Google gespeichert. Google gibt diese über das technische Verfahren erhobenen personenbezogenen Daten unter Umständen an Dritte weiter. Unser Unternehmen enthält keine Informationen von Google, mittels derer die betroffene Person identifiziert werden könnte.

SPEICHERDAUER:

Diese Cookies verlieren nach 30 Tagen ihre Gültigkeit und dienen nicht der persönlichen Identifizierung.

DRITTLANDTRANSFER:

Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.

WIDERRUF DER EINWILLIGUNG:

Möchten Sie nicht am Tracking teilnehmen, können Sie das hierfür erforderliche Setzen eines Cookies ablehnen – etwa per Browser-Einstellung, die das automatische Setzen von Cookies generell deaktiviert oder Ihren Browser so einstellen, dass Cookies von der Domain „googleleadservices.com“ blockiert werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die Opt-out-Cookies nicht löschen dürfen, solange Sie keine Aufzeichnung von Messdaten wünschen. Haben Sie alle Ihre Cookies im Browser gelöscht, müssen Sie das jeweilige Opt-out Cookie erneut setzen.

BEREITSTELLUNG VORGESCHRIEBEN ODER ERFORDERLICH:

Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen.

SSL-VERSCHLÜSSELUNG

Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.

ÄNDERUNG UNSERER DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

FRAGEN AN DEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.
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