Preise richtig ansetzen

Preise richtig ansetzen

Warum eine durchdachte Preisstrategie für Gründer unverzichtbar ist

Für Gründer ist die Preisgestaltung ein entscheidender Hebel für den Erfolg. Preisstrategien beeinflussen nicht nur deine Gewinnmarge, sondern auch die Wahrnehmung deines Produkts am Markt. Viele Start-ups fokussieren sich zu stark auf die Produktentwicklung und vernachlässigen die Bedeutung einer klugen Preisfindung. Dabei kann eine gezielt entwickelte Preisstrategie für Gründer den Unterschied zwischen Wachstum und Stagnation ausmachen. Wenn du deine Preise richtig ansetzt, verbesserst du nicht nur deine Liquidität, sondern kannst auch deine Marktposition stärken und den Umsatz maximieren.

Grundlagen der Preisgestaltung: Was bei der Preisfindung wirklich zählt

Die Preisgestaltung beginnt immer mit einer Analyse deines Produkts, deines Wettbewerbs und deiner Zielgruppe. Eine erfolgreiche Preisstrategie beruht darauf, den Wert deines Angebots klar zu definieren und diesen Wert in einem angemessenen Produktpreis widerzuspiegeln. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:

– Produktions- und Fixkosten bestimmen die untere Grenze des Preismodells.
– Die Zahlungsbereitschaft deiner Kunden definiert die Obergrenze.
– Wettbewerberpreise geben Orientierung für den Marktvergleich.
– Deine Positionierung – bist du Premiumanbieter oder Discounter?

Preismanagement erfordert ein flexibles Vorgehen. Gerade in jungen Unternehmen solltest du deine Preispolitik regelmäßig überprüfen und an Marktveränderungen anpassen. Ein zu niedriger Preis kann deinen Gewinn schmälern, während ein zu hoher Preis potenzielle Kunden abschreckt. Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist wesentlich.

Es klingt natürlich immer attraktiv der Premiumanbieter zu sein, jedoch gehören dazu ausgezeichnete Fähigkeiten, ein aufwändiger Kundenservice und ein hohes zeitliches Investment. Reflektiere und ordne dich realistisch ein, damit du deiner Positionierung gerecht werden kannst.

Praxis-Tipp zur Preisfindung

Nutze Umfragen oder direkte Kundenfeedbacks, um mehr über die Zahlungsbereitschaft deiner Zielgruppe zu erfahren. Ein iterativer Prozess hilft dir, dein Preismodell zu optimieren und genaue Daten zu erhalten, an denen du deine Preise justieren kannst.

So entwickelst du als Gründer eine erfolgreiche Preisstrategie

Eine fundierte Preisstrategie setzt voraus, dass du dein Geschäftsmodell und deine langfristigen Ziele kennst. Als Gründer benötigst du eine klare Struktur, um deine Preise richtig anzusetzen:

1. Marktrecherche: Ermittele, wie Wettbewerber ähnliche Produkte bepreisen.
2. Kostenanalyse: Kalkuliere deine Kostenbasis präzise.
3. Wertorientierte Preisgestaltung: Kommuniziere den Nutzen deines Produkts deutlich.
4. Testphase: Starte mit Pilotkunden, um Feedback zu sammeln.
5. Anpassung: Optimiere deine Preispolitik basierend auf Verkaufserfolgen und Kundenreaktionen.

Wichtig ist, bei der Entwicklung deiner Preisstrategie auch alternative Preismodelle in Betracht zu ziehen. Beispielsweise kann ein Abonnementmodell oder eine volumenbasierte Preisgestaltung zu besseren Umsätzen führen als ein fixer Produktpreis.

Wenn du bei der Planung Hilfe benötigst, dann nehme direkt Kontakt zu uns auf. Im Rahmen einer Gründungsberatung können wir dich umfassend unterstützen!

Preisstrategien für Gründer im Überblick

Es gibt verschiedene Preisstrategien, die du zur Orientierung nutzen kannst. Je besser du deine Kunden kennst, um so besser kannst du bestimmen, welche Preisstrategien du nutzen kannst. Eine Auswahl verschiedener, leicht verständlicher Preisstrategien findest du nachfolgend:

– Penetrationsstrategie: Niedriger Einstiegspreis, um schnell Marktanteile zu erobern.
– Abschöpfungsstrategie: Hoher Einstiegspreis, um frühe Investitionen schneller zu refinanzieren.
– Bündelpreisstrategie: Kombination verschiedener Produkte zu einem attraktiven Gesamtpreis.
– Psychologische Preisgestaltung: Preise spielerisch knapp unterrunden (z. B. 9,99 € statt 10,00 €).

Jede Variante hat Vor- und Nachteile. Entscheidend ist, dass du deine Preispolitik in Einklang mit deiner Gesamtstrategie bringst.

Tipps zur Preisgestaltung für Gründer: So maximierst du deinen Umsatz

Eine rundum abgestimmte Preisstrategie für Gründer dient nicht nur zur Gewinnoptimierung, sondern auch zum Aufbau von Kundenvertrauen und Markentreue. Bei der Preisoptimierung solltest du folgendes beachten:

– Vermeide zu häufige Änderungen der Preise, da Kunden vertrauensvoller auf stabile Preise reagieren.
– Kommuniziere Preisänderungen transparent und begründe sie verständlich.
– Nutze Promotions und Rabatte gezielt, um Stammkunden zu binden oder Neukunden zu gewinnen, ohne den Gesamtwert deiner Produkte zu entwerten.
– Teste verschiedene Preismodelle durch A/B-Tests, um herauszufinden, welche Variante am besten funktioniert.
– Berücksichtige saisonale Schwankungen für zeitlich angepasste Preise.

Diese Maßnahmen helfen dir, mit deiner Preisstrategie nachhaltig Umsatz zu steigern und dich fit für den Wettbewerb zu machen.

Besonders Rabatte zielführend zu nutzen, fällt unserer Erfahrung nach vielen Gründern sehr schwer. Denke daran: Rabatte sind nicht einfach ein unbegründeter Preisnachlass, sondern immer ein Tauschhandel. Wenn ein Kunde dir weniger bezahlt, dann bekommt er auch entweder weniger von deiner Leistung oder schafft einen anderen Mehrwert für dich – bspw. direkt vereinbarte Folgeaufträge, besondere Testimonials oder Kontakte zu weiteren Kunden.

Preismanagement und Gründungsberatung: Unterstützung auf deinem Weg

Bei der Umsetzung der passenden Preisstrategie profitieren viele Gründer von professioneller Begleitung durch Gründungsberatung oder Gründungscoaching. Experten analysieren deine Geschäftsmodelle, helfen bei der Preisfindung und zeigen Wege zur effektiven Preispolitik auf. Dabei kann auch eine AVGS Beratung (Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein) hilfreich sein, um staatliche Förderungen für Beratungen zu nutzen.

Zusätzlich kann ein Gründungszuschuss finanzielle Spielräume verschaffen, damit du in der Frühphase verstärkt Zeit und Ressourcen in deine Preisstrategie investieren kannst. Durch diese Unterstützungen reduzierst du Risiken und kannst deine Preispolitik gezielt optimieren.

Mehr zum Thema Gründungsberatung und Förderungen findest du beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unter https://www.existenzgruender.de oder direkt unter unseren Leistungen.

Ausblick: So setzt du Preise richtig an und sicherst langfristig deinen Erfolg

Deine Preisstrategie ist ein lebendiges Element deines Unternehmens. Sie erfordert Aufmerksamkeit, Mut zur Anpassung und klare Kommunikation mit deinen Kunden. Preise richtig ansetzen als Gründer bedeutet, deine Marktposition aktiv zu gestalten, Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen und deine Wertschöpfung realistisch widerzuspiegeln.

Die konsequente Arbeit an deinem Preismodell zahlt sich in gesteigerten Umsätzen und nachhaltigem Wachstum aus. Wenn du die richtigen Strategien umsetzt, bietest du dir selbst die beste Basis für langfristigen Erfolg und Wettbewerbsvorteile.

Nutze die Tipps zur Preisgestaltung für Gründer, arbeite mit professioneller Beratung zusammen und überprüfe regelmäßig deine Preisoptimierung, um dein Unternehmen auf Kurs zu halten.

Du möchtest deine individuelle Preisstrategie mit Experten besprechen? Dann kontaktiere uns gern und starte heute die erfolgreiche Preisfindung für dein Unternehmen.

Mehr spannende Artikel, rund um das Thema Gründung, findest du auf unserem Blog!

Geschäftsmodell: Als Coach gründen

Geschäftsmodell: Als Coach gründen

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um als Coach durchzustarten

Die Nachfrage nach professionellen Coaches steigt kontinuierlich. Menschen suchen zunehmend nach individueller Unterstützung, um ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Deshalb ist es attraktiver denn je, eine Karriere im Coaching-Bereich zu starten. Wenn du darüber nachdenkst als Coach zu gründen, hast du den Vorteil, in einem wachsenden Markt mit vielfältigen Möglichkeiten Fuß zu fassen. Dabei ist es wichtig, von Anfang an strategisch vorzugehen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Ein klar strukturierter Plan hilft, die ersten Hürden zu überwinden und sich als Coach zu etablieren. Zudem erfordert der Aufbau einer eigenen Coaching-Karriere nicht nur eine fundierte Fachkompetenz, sondern auch geschicktes Marketing und unternehmerisches Denken. Im Folgenden erfährst du, wie du Schritt für Schritt deinen Weg zur eigenen Coaching-Karriere gestalten kannst.

Die erste wichtige Phase: Deine Spezialisierung und Positionierung

Der Coaching-Markt ist vielseitig. Um dich erfolgreich zu positionieren, musst du deine Nische klar definieren. Das kann beispielsweise Business-, Gesundheits-, Persönlichkeits- oder Karriere-Coaching sein. Wichtig ist, dass deine Spezialisierung mit deinen Kenntnissen, Erfahrungen und deiner Leidenschaft übereinstimmt.

Durch eine präzise Zielgruppenanalyse findest du heraus, welche Bedürfnisse deine potenziellen Klienten haben. Dabei helfen dir folgende Fragen:

1. Wer sind meine idealen Kunden?
2. Welche Probleme und Herausforderungen haben sie?
3. Wie kann ich mit meinem Coaching-Ansatz genau diese Probleme lösen?

Wenn du diese Fragen beantwortest, fällt dir die Kommunikation deiner Leistungen leichter und du kannst authentisch auftreten. Das stärkt dein Expertenprofil und sorgt für Vertrauen bei deinen Kunden.

Praxisbeispiel: So definiert eine erfolgreiche Coachin ihre Nische

Anna, eine erfahrene Führungskraft, entschied sich, Coach für junge Managerinnen zu werden. Sie nutzt ihre Branchenerfahrung gezielt, um ihre Kundinnen bei der Karriereentwicklung zu unterstützen. Durch dieses klare Profil hat Anna schnell Vertrauen aufgebaut und ihre Zielgruppe erfolgreich erreicht. Um sich klar zu positionieren beantwortet Anna die drei zuvor genannten Fragen:

1. Wer sind meine idealen Kunden?
„Meine idealen Kundinnen sind junge, ambitionierte Frauen in ihren späten 20ern bis Mitte 30, die bereits erste Führungserfahrungen gesammelt haben oder gerade in ihre erste Managementrolle aufgestiegen sind. Sie sind häufig in dynamischen Branchen wie Tech, Beratung, Marketing oder Start-ups tätig und wollen ihre Karriere aktiv gestalten. Sie bringen eine starke fachliche Kompetenz mit, spüren aber, dass sie auf persönlicher und strategischer Ebene noch wachsen möchten. Viele von ihnen haben hohe Ansprüche an sich selbst, sind leistungsbereit – aber oft auch perfektionistisch, selbstkritisch oder unsicher in Bezug auf ihre Wirkung und Positionierung.“


2. Welche Probleme und Herausforderungen haben sie?
„Diese jungen Managerinnen stehen häufig vor mehreren Herausforderungen gleichzeitig:

– Selbstzweifel und Impostor-Syndrom: Trotz objektiver Erfolge fühlen sie sich nicht gut genug oder haben Angst, „entlarvt“ zu werden.

– Führungskompetenz: Sie sind neu in der Rolle als Führungskraft und fragen sich, wie sie authentisch führen können, ohne sich zu verbiegen.

– Grenzen setzen und Selbstfürsorge: Viele überlasten sich, sagen zu selten „Nein“ und laufen Gefahr, in Richtung Burnout zu rutschen.

– Karriereplanung und Sichtbarkeit: Sie haben keine klare Strategie für ihren nächsten Karriereschritt oder wissen nicht, wie sie sich gezielt positionieren sollen – besonders in männerdominierten Umfeldern.

– Kommunikation und Standing: Sie wollen lernen, sich in Meetings besser durchzusetzen, konstruktiv zu argumentieren und souverän aufzutreten.“


3. Wie kann ich mit meinem Coaching-Ansatz genau diese Probleme lösen?
„In meinem Coaching verbinde ich reflektierte Persönlichkeitsentwicklung mit pragmatischen Karriere-Strategien. Dabei arbeite ich mit einem klar strukturierten, aber flexiblen Ansatz, der auf drei Ebenen ansetzt:

– Innere Klarheit: Wir analysieren gemeinsam ihre Werte, Stärken und Glaubenssätze. Dadurch gewinnen meine Klientinnen ein neues Selbstverständnis, bauen Selbstvertrauen auf und lernen, sich nicht mehr über Leistung allein zu definieren.

– Führungsstil & Kommunikation: Ich helfe ihnen, einen authentischen Führungsstil zu entwickeln, der zu ihrer Persönlichkeit passt. Wir trainieren konkrete Tools zur Kommunikation, Konfliktlösung und Entscheidungsfindung – praxisnah und auf ihre Realität zugeschnitten.

– Karriere-Strategie & Sichtbarkeit: Gemeinsam erarbeiten wir eine klare Positionierung, ein starkes persönliches Narrativ und Strategien, um gezielt Netzwerke aufzubauen, Chancen zu erkennen und den nächsten Schritt bewusst zu gehen – ohne sich zu verbiegen.

Mein Ziel ist es, dass junge Managerinnen nicht nur irgendwie Karriere machen, sondern selbstbestimmt, mit Freude und innerer Stabilität. Denn ich bin überzeugt: Karriere darf sich nicht wie ein Kampf anfühlen – sondern wie eine mutige, kraftvolle Reise.“

Als Coach gründen: Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen

Der Weg, um als Coach zu gründen, beginnt mit dem richtigen Fundament – deiner formalen Anmeldung und Organisation. Hier sind die wesentlichen Schritte:

– Gewerbeanmeldung: Ob du dich als Einzelunternehmer oder Freiberufler anmeldest, hängt von deinem Coaching-Schwerpunkt ab. Informiere dich beim Gewerbeamt oder Finanzamt, wie du dich am besten registrierst. In einer Gründungsberatung können wir deinen Schwerpunkt genau unter die Lupe nehmen und dir individuelle Ratschläge zu dem Thema geben.
– Versicherungen: Die Berufshaftpflicht ist besonders wichtig, um dich gegen eventuelle Schadensansprüche abzusichern.
– Steuern und Finanzen: Ein Steuerberater kann dir helfen, deine Buchhaltung und Steuerpflichten von Anfang an korrekt zu organisieren. Als Coach unterliegst du keinen besonderen Pflichten, jedoch gelten auch für dich alle Regelungen und Fristen, die generell für Selbstständige gelten.
– Businessplan: Entwickle einen Plan, der deinen finanziellen Bedarf und deine Umsatzprognosen realistisch darstellt.

Indem du diese organisatorischen Schritte frühzeitig angehst, schaffst du Sicherheit und kannst dich voll auf deine Coaching-Tätigkeit konzentrieren.

Als Coach gründen: So behältst du den Überblick

Nutze digitale Tools um deine Selbstständigkeit zu strukturieren und von vorne herein einen klaren Prozess aufzubauen – für dich und für deine Coachees!

Konkret zeigen wir es dir wieder am Beispiel von unserer Coach Anna:

1. Erstkontakt & Interessentinnen gewinnen

Ziel: Sichtbarkeit schaffen & Interessentinnen anziehen

🔹 Tool: Instagram / LinkedIn (für organisches Marketing)

🔹 Tool: Website mit CalendlyIntegration (für Buchung von Erstgesprächen)

🔹 Tool: Brevo (für Newsletter-Funnel)

Aktion:

– Klare Positionierung auf Social Media

– Link in Bio führt zur Landingpage mit kostenlosem Erstgespräch (Calendly)

– Optional: Freebie zur Lead-Generierung


2. Kennenlern- & Verkaufsgespräch

Ziel: Bedarf verstehen & Coaching-Paket vorstellen

🔹 Tool: Google Meet (mit Aufzeichnungsoption)

🔹 Tool: Google Forms (Vorabfragebogen)

Aktion:

– Automatisch Fragebogen nach Buchung versenden

– Gespräch strukturieren: Ziele, Herausforderungen, Passung

– Angebot erläutern & Coaching starten


3. Vertrag & Onboarding

Ziel: Klare Vereinbarung & professioneller Start

🔹 Tool: Adobe Sign (zur Vertragsunterzeichnung)

🔹 Tool: Notion (Kundendashboard anlegen)

Aktion:

– Vertrag digital verschicken & unterschreiben lassen

– Begrüßungs-E-Mail mit:

Starttermin

Zoom-Link

Onboarding-Fragebogen

Link zum Kundendashboard (Notion)


4. Coaching-Phase (Begleitung)

Ziel: Transformation ermöglichen & Prozess dokumentieren

🔹 Tool: Notion (Kundentagebuch, Ziele, Fortschritte)

🔹 Tool: Google Meet (Sitzungen)

🔹 Tool: WhatsApp Business oder Telegram (Sprachsupport zwischen den Sessions)

🔹 Tool: Canva (Workbooks, Übungen, Reflexionstools)

Aktion:

– Individuelles Coaching-Board mit Ziele, Sitzungsprotokoll sowie Übungen und Reflexionsaufgaben

– Zwischen den Sessions per Sprachkontakt motivieren & nachfassen


5. Abschluss & Feedback

Ziel: Prozess reflektieren, Feedback einholen, Beziehung pflegen

🔹 Tool: Google Forms (Feedbackformular)

🔹 Tool: Canva (Coaching-Resümee)

Aktion:

– Abschlussgespräch mit Rückblick & Ausblick

– Feedbackbogen versenden

– Einladung in Alumni-Newsletter / Empfehlung erfragen


6. Abrechnung & Buchhaltung

Ziel: Rechtssichere Rechnungsstellung & Überblick behalten

🔹 Tool: Lexware Office oder sevDesk (zur Abrechnung und Buchhaltung)

🔹 Tool: Lexware Geschäftskonto oder Kontist (Geschäftskonto mit Steuerprognose)

Aktion:

– Rechnung nach Vertragsunterschrift oder Ratenzahlung automatisieren

– Einnahmen & Ausgaben regelmäßig tracken

– Jahresabschluss mit Steuerberater vorbereiten

Marketing und Kundengewinnung: So baust du deinen Coaching-Kundenstamm auf

Selbst der beste Coach braucht Kunden. Deshalb ist ein durchdachtes Marketing entscheidend. Starte damit mit deiner Positionierung raus zu gehen – auf Veranstaltungen, zu Unternehmen und in Netzwerke. Eine professionellen Webseite, die deine Leistungen klar darstellt und deine Persönlichkeit widerspiegelt, ist gut, aber denke immer daran: Deine Kunden buchen deine Leistung bei dir als Coach, weil du sie überzeugt hast und nicht weil deine Website schön war. Lasse dich nicht davon abhalten erst einen perfekten Onlineauftritt gestalten zu müssen, sondern gehe aktiv in das Gespräch mit deinen Kunden. Deine Website wirst du auch später noch perfektionieren können.

Folgende Maßnahmen helfen dir, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen:

– Social Media: Präsentiere dich und deine Expertise auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook.
– Netzwerkveranstaltungen: Persönliche Kontakte sind im Coaching-Geschäft unverzichtbar.
– Kostenfreie Webinare oder Workshops: Biete erste Impulse an und gewinne potenzielle Kunden durch Mehrwert.
– Kundenstimmen und Empfehlungen: Positive Bewertungen erhöhen deine Glaubwürdigkeit.

Experimentiere mit verschiedenen Kanälen und analysiere, welche am besten funktionieren. So kannst du deine Marketingstrategie kontinuierlich verbessern.

Melde dich gerne zu unseren kostenfreien Webinaren an, dort kannst du sehen wie wir für viele Menschen sichtbar werden.

Dein Coaching-Angebot: Struktur und Preisgestaltung

Ein attraktives und klar strukturiertes Angebot überzeugt Kunden und erleichtert den Verkaufsprozess. Definiere, welche Formate du anbietest: Einzelsitzungen, Pakete, Gruppencoachings oder Online-Kurse. Berücksichtige dabei den Bedarf und die Zahlungsbereitschaft deiner Zielgruppe.

Bei der Preisgestaltung solltest du folgende Faktoren bedenken:

– Deine Qualifikation und Erfahrung
– Marktübliches Preisniveau
– Zeitaufwand und Aufwand für Vorbereitung
– Wertevermittlung und Positionierung

Eine transparente Preisstruktur schafft Vertrauen und mindert Buchungshürden. Zudem lohnt es sich, verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten, etwa per Überweisung, PayPal oder Sofortüberweisung.

Welche Möglichkeiten für dich passend sind ist sehr individuell. Nimmer Kontakt zu uns auf und wir geben dir gerne Impulse!

Persönliche Entwicklung und Weiterbildung: So bleibst du als Coach erfolgreich

Coaching ist ein wachsender und dynamischer Beruf. Um langfristig erfolgreich zu sein, investiere kontinuierlich in deine eigene Entwicklung. Das umfasst:

– Fortbildungen und Zertifizierungen, die deine Kompetenz erweitern
– Supervision und Coaching durch erfahrene Kollegen zur Reflexion deiner Arbeit
– Lesen aktueller Fachliteratur und Studien
– Austausch mit anderen Coaches und Teilnahme an Fachkongressen

Deine persönliche Weiterentwicklung stärkt nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine Authentizität – ein entscheidender Faktor, um als Coach nachhaltig zu überzeugen.

Den eigenen Weg gehen: Warum du jetzt als Coach gründen solltest

Als Coach gründen heißt, den Wunsch nach Selbstständigkeit und individueller Lebensgestaltung zu realisieren. Es geht darum, andere Menschen fachkundig zu begleiten und dabei selbst zu wachsen. Mit einem durchdachten Konzept, klarer Positionierung und aktivem Kundenmarketing legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Coaching-Karriere.

Die Investition in deine persönliche Entwicklung und eine professionelle Organisation sichern deinen langfristigen Erfolg. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um den Schritt zu wagen und deine Coaching-Tätigkeit aufzubauen. Nutze dein Wissen, deine Erfahrungen und deine Leidenschaft, um Menschen nachhaltig zu unterstützen.

Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen oder Fragen hast, dann nimmer gerne Kontakt zu uns auf. Starte jetzt und gestalte deine Zukunft als Coach selbstbewusst und erfolgreich.

Weitere hilfreiche Informationen und Artikel findest du auf unserem Blog.

Pinterest für Gründer

Pinterest für Gründer

Pinterest für Gründer: Dein visueller Marketing-Boost

Pinterest ist kein soziales Netzwerk – es ist eine visuelle Suchmaschine. Für Gründer bedeutet das: Dauerhafte Sichtbarkeit, gezielter Traffic und eine oft unterschätzte Chance auf Kunden. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Pinterest clever nutzt, um dein Business aufzubauen und Kunden zu gewinnen.

Was ist Pinterest – und warum ist es mehr als nur Deko-Inspiration?

Viele kennen Pinterest als Ort für Rezepte, DIY-Anleitungen oder Einrichtungsideen. Doch Pinterest ist viel mehr: Es ist eine visuelle Suchmaschine. Nutzer kommen hierher, um aktiv nach Inspiration, Ideen und Lösungen für ihre Bedürfnisse und Projekte zu suchen – und oft auch, um Produkte und Dienstleistungen zu entdecken, die sie kaufen möchten. Genau hier liegt die Chance für dich und deine Existenzgründung. Anders als in sozialen Netzwerken, wo der Fokus oft auf dem Moment liegt, haben Inhalte auf Pinterest (die sogenannten „Pins“) eine deutlich längere Lebensdauer und können dir über Monate oder sogar Jahre hinweg Traffic generieren.

Die Vorteile von Pinterest für deine Selbstständigkeit

Gerade in der Anfangsphase deiner Gründung zählt jeder Euro und jede Minute. Pinterest bietet dir einige handfeste Vorteile, oft mit geringerem Budgeteinsatz als bei klassischer Werbung:

  • Nachhaltiger Website-Traffic: Jeder Pin kann direkt auf deine Website, deinen Blog oder deinen Online-Shop verlinken. Da Pins langlebig sind und in der Pinterest-Suche (und sogar bei Google) gefunden werden, sorgen sie für einen kontinuierlichen Strom an Besuchern – oft lange nachdem du sie erstellt hast. Das ist wertvolles Online Marketing für Existenzgründungen.
  • Starker Markenaufbau: Pinterest und Instagram sind die Plattformen für visuelles Marketing. Du kannst hier perfekt die visuelle Identität deiner Marke präsentieren – dein Logo, deine Farben, deine Bildsprache. So schaffst du Wiedererkennungswert und baust eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe auf. Zeige, wofür dein Unternehmen steht!
  • Leadgenerierung: Verlinke Pins nicht nur auf Blogartikel, sondern auch auf Landingpages für Freebies (z.B. Checklisten, E-Books), Webinare oder deine Newsletter-Anmeldung. So sammelst du wertvolle Kontakte für dein E-Mail-Marketing.
  • Marktforschung und Inspiration: Nutze Pinterest, um Trends in deiner Branche zu erkennen, zu sehen, was deine Zielgruppe interessiert und was Wettbewerber machen. Die Plattform ist eine unerschöpfliche Quelle für Ideen – sei es für neue Produkte, Dienstleistungen oder Content.
  • SEO-Boost: Gut optimierte Pins und Pinnwände können auch in den Google-Suchergebnissen erscheinen und so deine allgemeine Online-Sichtbarkeit erhöhen.

Für wen lohnt sich Pinterest besonders?

Grundsätzlich kann fast jede Gründung von Pinterest profitieren. Besonders stark ist die Plattform jedoch für Unternehmen mit einer visuellen Komponente:

  • E-Commerce und Online-Shops (z.B. Mode, Schmuck, Deko, Möbel, Handgemachtes)
  • Blogger, Coaches, Berater (z.B. Content-Verbreitung, Markenaufbau)
  • Kreative Dienstleister (z.B. Fotografen, Grafiker, Webdesigner)
  • Gastronomie und Tourismus
  • Alles rund um Haus & Garten, Food, Fitness & Gesundheit

Auch im B2B-Bereich kann Pinterest funktionieren, z.B. durch das Teilen von Infografiken, Case Studies oder Blogartikeln zu Businessthemen. Hier braucht es oft etwas mehr Kreativität. Wenn du unsicher bist, kann eine Gründungsberatung helfen, das Potenzial für dein spezifisches Geschäftsmodell einzuschätzen.

Erste Schritte: So startest du mit Pinterest für dein Business durch

Bereit, loszulegen? Mit diesen Schritten baust du deine Präsenz auf Pinterest strategisch auf:

  1. Business-Account erstellen: Wandle dein privates Profil um oder erstelle direkt ein kostenloses Business-Konto. Nur so erhältst du Zugriff auf wichtige Analytics-Daten und Werbemöglichkeiten.
  2. Profil optimieren: Dein Profil ist dein Aushängeschild. Verwende ein professionelles Profilbild (z.B. dein Logo), einen klaren Namen (dein Unternehmensname) und eine aussagekräftige Profilbeschreibung. Integriere hier unbedingt relevante Keywords, die deine Selbstständigkeit und dein Angebot beschreiben. Vergiss nicht, deine Website zu verifizieren!
  3. Strategische Pinnwände anlegen: Erstelle Pinnwände zu den Kernthemen deines Business. Denke dabei aus der Sicht deiner Kunden: Wonach suchen sie? Was interessiert sie? Gib den Pinnwänden klare, keyword-optimierte Titel und Beschreibungen. Beispiel: Statt „Tolle Ideen“ lieber „Marketing-Tipps für Kleinunternehmen“.
  4. Hochwertige Pins erstellen: Das Herzstück von Pinterest!
    • Format: Pins im Hochformat (idealerweise 2:3-Verhältnis, z.B. 1000×1500 Pixel) funktionieren am besten.
    • Visuals: Verwende ansprechende, qualitativ hochwertige Bilder oder Grafiken. Videos werden auch immer beliebter. Wenn du dein Logo verwendest, integriere es dezent.
    • Text-Overlay: Füge einen kurzen, neugierig machenden Text auf dem Bild hinzu, der den Nutzen klar kommuniziert.
    • Titel & Beschreibung: Schreibe klare Titel und ausführliche Beschreibungen. Nutze relevante Keywords und Hashtags, um die Auffindbarkeit zu erhöhen. Erkläre, was der Nutzer auf der verlinkten Seite erwartet.
    • Link: Füge IMMER einen Link zu deiner Website, deinem Blogartikel, Produkt oder Landingpage hinzu!

Erfolgsstrategien für dein Pinterest Marketing

Ein Profil allein reicht nicht. Um mit Pinterest wirklich erfolgreich zu sein, brauchst du eine Strategie und Ausdauer:

  • Konstanz ist König: Pinne regelmäßig neue Inhalte. Das muss nicht täglich sein, aber ein fester Rhythmus (z.B. 3-5x pro Woche) signalisiert Pinterest, dass dein Account aktiv ist. Planungstools können hier helfen.
  • Keyword-Recherche: Nutze die Pinterest-Suchleiste, um herauszufinden, nach welchen Begriffen deine Zielgruppe sucht. Diese Keywords solltest du in Profil, Pinnwand-Titeln/-Beschreibungen und Pin-Beschreibungen verwenden.
  • Qualität vor Quantität: Ein gut gemachter, relevanter Pin ist mehr wert als zehn lieblose. Achte auf ansprechende Gestaltung und echten Mehrwert.
  • Rich Pins nutzen: Beantrage Rich Pins (z.B. Artikel-Pins, Produkt-Pins). Sie ziehen automatisch zusätzliche Informationen von deiner Website (z.B. den Blogartikel-Titel) und machen deine Pins informativer.
  • Analysieren und Optimieren: Nutze Pinterest Analytics, um zu sehen, welche Pins und Pinnwände gut funktionieren. Welche Inhalte bringen den meisten Traffic generieren? Lerne aus den Daten und passe deine Strategie an.

Warum viele Gründer mit Pinterest scheitern – und wie du es besser machst

Vielleicht denkst du jetzt: Pinterest klingt ja eigentlich ganz einfach im Vergleich zu anderen, komplexeren Marketing-Plattformen. Und ja, der Einstieg kann unkompliziert sein. Aber genau diese vermeintliche Einfachheit führt oft dazu, dass gerade Gründer typische Fehler machen, die den erhofften Erfolg verhindern. Woran liegt das häufig?

  • Unregelmäßiges Pinnen: Du pinnst nur alle paar Wochen mal, wenn gerade Zeit ist? Pinterest liebt Konstanz. Unregelmäßige Aktivität signalisiert dem Algorithmus, dass dein Profil weniger relevant ist, was deine Reichweite aktiv einschränken kann. Regelmäßigkeit wird belohnt!
  • Fehlende Keyword-Recherche: Du legst einfach los, ohne zu analysieren, wonach deine Zielgruppe auf Pinterest überhaupt sucht. Wenn deine Pins, Pinnwände und dein Profil nicht die Begriffe enthalten, die potenzielle Kunden verwenden, wirst du schlichtweg nicht gefunden. Das Ergebnis: kein Ranking, keine Sichtbarkeit.
  • Unattraktive Pins: Das Auge entscheidet mit! Sind deine Pins nicht ansprechend gestaltet – unscharfe Bilder, schlecht lesbarer Text, kein klares Design – dann scrollen die Nutzer achtlos weiter. Es fehlt der visuelle Anreiz, der zum Klicken animiert.
  • Unklare oder irrelevante Zielseite: Jemand klickt auf deinen Pin – super! Aber was passiert dann? Wenn der Link ins Leere führt, auf einer Seite landet, die nicht zum Pin passt, oder die versprochenen Informationen nicht liefert, sind die Besucher sofort wieder weg. Die wichtige Conversion (z.B. ein Kauf oder eine Newsletter-Anmeldung) bleibt aus.
  • Der Versuch, alles allein zu stemmen: Gerade als Gründer hast du tausend Dinge auf dem Zettel. Pinterest-Marketing „nebenbei“ zu machen – ohne klaren Plan und ohne die nötige Zeit für Recherche, Erstellung sowie Analyse zu investieren – führt selten zu messbaren Ergebnissen. Es fehlt die Strategie und oft auch die Zeit für eine konsequente Umsetzung – die Wirkung bleibt aus.

Fazit

Pinterest ist für dich als Gründer in Deutschland eine oft unterschätzte, aber leistungsstarke visuelle Suchmaschine. Es geht weit über das Teilen von Hobby-Bildern hinaus. Strategisch genutzt, kann Pinterest dir helfen, nachhaltig Traffic auf deine Website zu lenken, deine Marke visuell aufzubauen und potenzielle Kunden zu erreichen, die aktiv nach Lösungen und Inspiration suchen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem optimierten Business-Account, relevanten Keywords, hochwertigen visuellen Inhalten (Pins), strategisch angelegten Pinnwänden und vor allem Konsistenz. Unterschätze dieses Tool für deine Selbstständigkeit nicht – es ist ein Marathon, kein Sprint.

Du willst wissen, wie Pinterest Teil deiner Gesamtstrategie als Gründer wird? Dann stöbere in unserem Gründer-Blog oder hol dir direkt Hilfe über unsere Gründungsberatung – gemeinsam bringen wir dein Business auf den digitalen Radar.

Rechtsform: GbR

Rechtsform: GbR

Die GbR als Rechtsform: Ein einfacher Weg in die Selbstständigkeit

Du willst dich selbstständig machen und suchst eine unkomplizierte Rechtsform für dein Vorhaben? Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ist eine der beliebtesten und einfachsten Rechtsformen für Existenzgründer in Deutschland. In diesem Artikel erfährst du, welche Vorteile und Herausforderungen die GbR mit sich bringt und worauf du achten solltest, wenn du mit einem Partner gründen möchtest.

Was ist eine GbR?

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ist eine Personengesellschaft, die mindestens zwei Gesellschafter benötigt. Sie eignet sich besonders für kleine Unternehmen oder Gründungen in der Anfangsphase. Die Gründung ist schnell und unkompliziert, da keine Eintragung ins Handelsregister erforderlich ist.

Wichtige Merkmale einer GbR:

Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) erfordert mindestens zwei Gesellschafter, kommt ohne ein vorgeschriebenes Mindestkapital aus und benötigt keine Eintragung ins Handelsregister. Zudem ist lediglich eine einfache Buchhaltung erforderlich.

Vorteile der GbR

Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bietet zahlreiche Vorteile, die sie besonders attraktiv für Gründer macht. Einer der größten Pluspunkte ist die einfache Gründung: Ein formloser Gesellschaftsvertrag reicht aus – auch wenn wir eine schriftliche Ausfertigung empfehlen. Notarkosten oder Eintragungen ins Handelsregister sind nicht erforderlich. So können beispielsweise Lisa und Max, die gemeinsam eine Marketingagentur gründen möchten, durch einen schriftlichen Gesellschaftsvertrag und die Anmeldung ihres Gewerbes direkt loslegen.

Ein weiterer Vorteil liegt in den geringen Kosten. Für die Gründung einer GbR ist kein Stammkapital notwendig, und auch die laufenden Verwaltungskosten sind im Vergleich zu Kapitalgesellschaften niedrig. Zwei Fotografen etwa können so ihr Budget gezielt in ihre Ausrüstung investieren, anstatt hohe Gründungskosten aufbringen zu müssen.

Besonders geschätzt wird auch die Flexibilität, die die GbR bietet. Es gibt keine festen Vorgaben zur Gewinnverteilung – diese kann individuell im Gesellschaftsvertrag geregelt werden. Ebenso lässt sich die Zusammenarbeit frei gestalten. Ein Designer und ein Programmierer könnten sich beispielsweise zu einer Webdesign-Agentur zusammenschließen und vereinbaren, dass die Gewinne je nach Beteiligung an den Projekten unterschiedlich verteilt werden.

Die Buchhaltung gestaltet sich bei einer GbR in der Regel unkompliziert. Eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) reicht in den meisten Fällen aus, solange bestimmte Schwellenwerte nicht überschritten werden. Für viele Gründer ist das eine erhebliche Erleichterung. Wichtig ist hierbei: Für die GbR gelten die gleichen Regeln wie für Einzelunternehmen – bis zu einem Jahresumsatz von 800.000 Euro oder einem Jahresgewinn von 80.000 Euro darf die EÜR genutzt werden. Werden diese Grenzen überschritten, ist eine Bilanzierung nach Handelsrecht erforderlich. Ein Beispiel: Zwei Handwerker gründen gemeinsam eine GbR, um Renovierungsarbeiten anzubieten. Da ihr Umsatz unterhalb der genannten Grenze liegt und ihre Gewinnstruktur überschaubar ist, genügt ihnen eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung. So sparen sie nicht nur Aufwand, sondern auch Kosten bei der Buchhaltung.

Nachteile der GbR

Trotz der vielen Vorteile, die die Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit sich bringt, sollten auch einige Herausforderungen berücksichtigt werden. Ein zentrales Risiko ist die unbeschränkte Haftung: Die Gesellschafter haften mit ihrem gesamten Privatvermögen – und das nicht nur für eigene Fehler, sondern auch für die ihrer Partner. Diese sogenannte solidarische Haftung kann im Ernstfall weitreichende Konsequenzen haben. So etwa im Fall einer Event-Agentur in GbR-Form, die eine teure Location anmietet – kann das Unternehmen die Kosten nicht begleichen, haften die Gesellschafter persönlich.

Auch in puncto Finanzierung stößt die GbR mitunter an ihre Grenzen. Im Vergleich zu Kapitalgesellschaften ist es oft schwieriger, Kredite zu erhalten oder Investoren zu gewinnen. Zwei Start-up-Gründer, die eine innovative App entwickeln wollen, könnten etwa auf die Hürde stoßen, dass potenzielle Geldgeber eine GmbH als sicherere Rechtsform bevorzugen.

Hinzu kommt, dass die GbR keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt. Das bedeutet, sie kann selbst keine Verträge abschließen, klagen oder verklagt werden – sämtliche Rechte und Pflichten liegen direkt bei den Gesellschaftern. Diese müssen also persönlich auftreten und haften. Ein Beispiel dafür sind zwei Handwerker, die gemeinsam eine GbR gründen und einen umfangreichen Auftrag zur Badsanierung übernehmen. Der Vertrag mit dem Kunden wird nicht im Namen der GbR, sondern direkt im Namen der beiden Gesellschafter geschlossen. Sollte es zu Mängeln oder Zahlungsausfällen kommen, haften beide persönlich – auch mit ihrem Privatvermögen.

Gründung einer GbR: Schritt für Schritt

Wenn du dich für eine GbR entscheidest, folge diesen Schritten:

  1. Partner finden: Mindestens eine weitere Person wird als Mitgründer benötigt.

Wichtig: Die Wahl des Geschäftspartners sollte gut überlegt sein. In einer GbR haften alle Gesellschafter persönlich und gemeinsam – deshalb ist ein hohes Maß an Vertrauen, Kommunikation und gemeinsamen Zielen entscheidend.

Wenn absehbar ist, dass es zu Konflikten, Meinungsverschiedenheiten oder unterschiedlichen Zukunftsvorstellungen kommen könnte, kann es sinnvoller sein, eine Kapitalgesellschaft wie eine GmbH zu gründen. Diese bietet nicht nur mehr rechtliche Sicherheit, sondern schützt auch das Privatvermögen der Beteiligten.

  1. Gesellschaftsvertrag aufsetzen: Formlos möglich, aber schriftlich empfohlen (Regelungen zu Gewinnverteilung, Entscheidungsfindung etc.).
  2. Gewerbeanmeldung: Bei allen gewerblichen Tätigkeit ist die Anmeldung beim Gewerbeamt notwendig. Siehe hierzu auch: https://www.gewerbeanmeldung.de/
  3. Steuernummer beantragen: Anmeldung beim Finanzamt und Erhalt einer Steuernummer. Deine Steuernummer kannst du über das ELSTER-Portal des Finanzamtes beantragen: https://www.elster.de/eportal/start
  4. Krankenversicherung klären: Selbstständige müssen sich selbst krankenversichern.
  5. Geschäftskonto eröffnen: Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist zwar gesetzlich nicht ausdrücklich vorgeschrieben, in der Praxis aber nahezu unverzichtbar – besonders bei einer gewerblichen oder vollzeitlichen Tätigkeit.  Wichtig zu wissen: Die meisten Banken untersagen in ihren AGB ausdrücklich die geschäftliche Nutzung von Privatkonten.
    Geschäftskonten unterliegen anderen rechtlichen Regelungen und können z. B. bei Bedarf durch das Finanzamt leichter eingesehen werden.
    Laut den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form (GoBD) ist bei einer ernsthaften Geschäftstätigkeit eine klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen verpflichtend.
    Ein separates Geschäftskonto hilft zudem dabei, Einnahmen und Ausgaben sauber zu dokumentieren, was insbesondere bei der Steuererklärung oder Betriebsprüfung Zeit und Nerven spart.

Eintrag ins Gesellschaftsregister (eGbR)

Seit dem 1. Januar 2024 gibt es für GbRs die Möglichkeit (bzw. in bestimmten Fällen die Pflicht), sich in das neue Gesellschaftsregister eintragen zu lassen. Die eingetragene GbR (kurz eGbR) erhält dadurch eine bessere rechtliche Handlungsfähigkeit und wird nach außen klar erkennbar.

Wichtige Punkte zur eGbR:

Die Eintragung einer GbR ins Gesellschaftsregister ist grundsätzlich freiwillig. Sie wird jedoch verpflichtend, sobald bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind – etwa wenn die GbR Immobilien erwerben oder ins Grundbuch eingetragen werden möchte, an anderen Gesellschaften wie einer GmbH beteiligt ist oder eintragungspflichtige Rechtsgeschäfte vornimmt. In diesen Fällen ist eine Anmeldung beim zuständigen Amtsgericht, dem sogenannten Registergericht, erforderlich. Nach erfolgreicher Eintragung muss die GbR die Bezeichnung „eGbR“ in ihrem Namen führen, beispielsweise in der Form „Muster & Partner eGbR“.

Vorteil: Eine eGbR kann rechtlich sicherer auftreten, z. B. bei Banken, Notaren oder im Geschäftsverkehr – sie bleibt aber trotzdem eine Personengesellschaft mit unbeschränkter Haftung.

Weitere Infos dazu findest du beim Justizportal des Bundes und der Länder: https://justiz.de/index.php

Steuerliche Aspekte einer GbR

Als GbR unterliegst du bestimmten steuerlichen Pflichten:

  • Einkommensteuer: Jeder Gesellschafter versteuert seinen Gewinnanteil.
  • Gewerbesteuer: Ab einem Gewinn von 24.500 €/Jahr fällig.
  • Umsatzsteuer: Regelbesteuerung oder Kleinunternehmerregelung (bis 22.000 € Umsatz/Jahr steuerfrei).

Wann ist eine GbR die richtige Wahl?

Als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) unterliegst du bestimmten steuerlichen Pflichten. Die Einkommensteuer wird dabei nicht von der GbR selbst, sondern von den einzelnen Gesellschaftern entrichtet, die jeweils ihren Gewinnanteil versteuern müssen. Ab einem Jahresgewinn von 24.500 Euro fällt zusätzlich Gewerbesteuer an. Auch die Umsatzsteuer ist relevant: Hier gilt entweder die Regelbesteuerung oder – bei einem Jahresumsatz bis 22.000 Euro – du kannst die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, durch die keine Umsatzsteuer mehr erhoben werden muss.

Die GbR ist besonders dann die richtige Wahl, wenn sich kleine Teams oder Partner mit einer gemeinsamen Geschäftsidee zusammenschließen möchten. Sie eignet sich ebenso gut für Einzelunternehmer, die ihre Dienstleistungen gemeinsam anbieten wollen, oder für Personen, die ohnehin gemeinsam haften – wie zum Beispiel Ehepartner ohne Gütertrennung. Auch Gründer, die in der Anfangsphase vor allem von den geringen Kosten und der hohen Flexibilität profitieren möchten, finden in der GbR ein geeignetes Modell.

Weniger geeignet ist die GbR hingegen für Unternehmer, die ein hohes Haftungsrisiko tragen, externe Investoren gewinnen wollen oder ein Unternehmen aufbauen möchten, das langfristig stark wachsen und skalieren soll.

Zusammenfassung

Die GbR ist eine einfache und kostengünstige Rechtsform für Existenzgründer, die mit einem Partner starten wollen. Sie bietet eine unkomplizierte Gründung, flexible Strukturen und geringe laufende Kosten. Allerdings birgt sie auch Risiken, insbesondere die unbeschränkte Haftung. 

Tipp: Nutze die Möglichkeit einer professionellen Gründungsberatung, um individuelle Fragen zu klären und typische Fehler zu vermeiden:  Kontakt

Fazit

Wenn du schnell und einfach ein Unternehmen gründen willst, kann die GbR eine gute Wahl sein. Achte aber darauf, einen ausführlichen Gesellschaftsvertrag zu erstellen und dich über deine Haftung bewusst zu sein. Falls du unsicher bist, lohnt sich eine professionelle Gründungsberatung, um Fehler zu vermeiden und die beste Entscheidung für deine Selbstständigkeit zu treffen.

Möchtest Du mehr über die verschiedenen Rechtsformen erfahren? Schau in unseren Blog. Oder lass Dich individuell beraten!

Instagram für Gründer

Instagram für Gründer

Instagram für Gründer: Kunden gewinnen mit Strategie

Du willst als Gründer sichtbar werden, Vertrauen aufbauen und Kunden gewinnen? Instagram kann genau das leisten – wenn du es richtig nutzt. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du als Gründer Instagram strategisch einsetzt, um Reichweite, Marke und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Warum Instagram für Gründer spannend ist

Instagram ist längst nicht mehr nur eine Selfie-Plattform. Es ist ein mächtiges Marketing-Tool geworden – besonders für Gründer mit einem B2C-Angebot im Dienstleistungsbereich, Coaching, E-Commerce oder der Kreativwirtschaft.

Was spricht für Instagram?

  • Über 40 Millionen aktive Nutzer im deutschsprachigen Raum
  • Enorme Reichweite auch ohne Werbebudget möglich
  • Direkter Draht zur Zielgruppe
  • Ideal für Personal Branding und Vertrauensaufbau

Gerade am Anfang kann Instagram ein entscheidender Kanal sein, um Aufmerksamkeit zu erzeugen – ohne hohe Kosten.

Gerade auf Plattformen wie Instagram oder Youtube ist aller Anfang schwer. Rechne also damit, mindestens 6 Monate zu investieren, bevor du zuverlässig gute Ergebnisse damit erzielst! Gute Ergebnisse bedeuten, dass du regelmäßig über diesen Kanal Kunden akquirierst.

Schritt 1: Ziele setzen – Warum bist du auf Instagram?

Bevor du lospostest: Definiere dein Ziel. Frag dich:
Was will ich?

  • Will ich Kunden gewinnen?
  • Will ich eine Community aufbauen?
  • Will ich meine Expertise zeigen?

Dein Ziel bestimmt, welche Inhalte du postest, wie oft du aktiv bist und wen du erreichen willst. Ohne Strategie wird Instagram zur Zeitfalle.

Schritt 2: Zielgruppe verstehen – Für wen postest du?

Instagram belohnt Relevanz. Das heißt: Du musst wissen, wer deine Follower sein sollen.

Überlege dir:

  • Wer sind meine Wunschkunden?
  • Welche Probleme haben sie?
  • Welche Formate (Storys, Reels, Posts) konsumieren sie?

Erstelle ein klares Zielgruppenprofil. Je konkreter du wirst, desto besser funktioniert dein Content.
Im Rahmen der Gründungsberatung gehen wir zum Beispiel mit dir deinen Contentplan durch, damit du immer weißt, wann du welchen Content für deine Zielgruppe posten musst, ohne dass dir jemals die Ideen ausgehen. Nimm dazu gerne Kontakt mit uns auf!

Schritt 3: Profil optimieren – Deine digitale Visitenkarte

Dein Instagram-Profil ist wie dein Pitch in 5 Sekunden. Achte auf:

  • Klaren Benutzernamen:  Am besten dein Markenname oder eigener Name
  • Passendes Profilbild: Hochwertig & persönlich (idealerweise ein Porträt)
  • Aussagekräftige Bio: Wer du bist + was du anbietest + Call-to-Action
  • Link in der Bio: Zu deiner Website, deinem Newsletter oder Angebot

Schritt 4: Content, der wirkt – Was du posten solltest

Viele Gründer wissen nicht, was sie posten sollen. Die Lösung: Content, der Wert liefert – nicht nur hübsch aussieht. Drei Content-Kategorien funktionieren besonders gut:

  1. Inspirierend:
    Teile deine Gründungsgeschichte, Vision, Learnings oder Motivation.
    Beispiel: „Was ich beim Gründen gelernt habe – und nie wieder vergessen werde.“
  1. Informativ: Hilf deiner Zielgruppe mit Tipps, Anleitungen, Checklisten.
    Beispiel: „5 Gründe, warum du als Gründer ein Geschäftskonto brauchst.“
  1. Persönlich:
    Zeige dich. Menschen kaufen von Menschen – vor allem bei Dienstleistungen.
    Beispiel: Ein Blick hinter die Kulissen deines Arbeitsalltags.

Nutze Storys, Reels und Karussells – diese Formate bekommen aktuell besonders viel Reichweite.

Schritt 5: Community aufbauen – Interaktion ist König

Follower sind gut. Interaktion ist besser.

Was du tun kannst:

  • Auf Kommentare antworten
  • Story-Sticker nutzen (z.B. Umfragen, Fragen, Abstimmungen)
  • Regelmäßig persönliche Direktnachrichten (DMs) verschicken
  • Selbst kommentieren – bei potenziellen Kunden oder thematisch passenden Accounts

Je aktiver du bist, desto sichtbarer wirst du für den Instagram-Algorithmus.

Schritt 6: Sichtbarkeit erhöhen – Hashtags & Co.

Auch ohne Werbeanzeigen kannst du wachsen. Achte auf:

  • Relevante Hashtags: z.B. #gründerin, #selbstständig, #businessaufbau
  • Geotags: Insbesondere, wenn du lokal arbeitest
  • Trends: Nutze virale Sounds oder Challenges, aber bleib authentisch

Und: Poste regelmäßig, am besten täglich. Der Instagram-Algorithmus belohnt nur dann deine Bemühungen richtig (im Sinne der Leadgenerierung), wenn du ihn täglich bedienst.

Schritt 7: Instagram mit deinem Business verzahnen

Instagram ist kein Selbstzweck. Es soll dir Kunden bringen. Deshalb:

  • Verlinke deine Website in der Bio
  • Nutze Story-Highlights, um deine Angebote zu erklären
  • Verweise auf dein kostenloses Kennenlerngespräch, E-Book oder Workshop
  • Analysiere, welche Inhalte am besten konvertieren (Instagram Insights nutzen)

Wenn du Anzeigen schalten willst: Tu das erst dann, wenn dein Profil überzeugend steht, du genau weißt, was du anbietest und dein(e) Produkt/Dienstleistung nachgefragt wird.

Warum viele Gründer mit Instagram scheitern – und wie du es vermeidest

Instagram wirkt einfach – doch genau das führt viele Gründer in die Irre. Statt nachhaltigem Wachstum landen sie im Algorithmus-Nirvana. Hier sind die häufigsten Gründe, warum Gründer mit ihren Instagram-Accounts scheitern:

1. Kein klares Ziel – nur „irgendwie sichtbar sein“

Ohne klares Ziel wird dein Profil beliebig. Mal Motivation, mal Mittagessen, mal Angebote – aber nie mit rotem Faden.

Entscheide dich. Willst du Vertrauen aufbauen? Kunden gewinnen? Marke stärken? Alles ist möglich – aber nicht alles gleichzeitig.

2. Inhalte ohne Mehrwert

Viele Gründer posten aus Pflichtgefühl, nicht aus Strategie.
Das Ergebnis: Beiträge, die niemanden interessieren.

Frag dich vor jedem Post: Hilft das meinem Wunschkunden gerade wirklich? Wenn nicht – weglassen oder überarbeiten.

3. Unregelmäßige Aktivität

Wochenlang nichts posten und dann plötzlich wieder aktiv sein – das funktioniert auf Instagram für kleine Accounts nicht. Der Algorithmus liebt Konsistenz.

Plane feste Posting-Tage ein und poste am besten jeden Tag, mindestens 5 Tage die Woche.

4. Angst, sich zu zeigen

Gerade Solo-Gründer verstecken sich gern hinter Logos oder Textwüsten – aus Unsicherheit oder Perfektionismus.

Zeig Gesicht. Menschen folgen Menschen, nicht Marken. Authentizität ist sehr viel wichtiger als Perfektion.

5. Keine Call-to-Action

Viele Gründer posten – aber sagen nicht, was der nächste Schritt ist. Kein Hinweis auf ein Angebot, kein Link, keine Aufforderung zur Interaktion.

Jeder Post braucht eine Handlungsaufforderung – so etwas wie: „Schreib mir“, „Hol dir mein Freebie“, „Sag mir deine Meinung“.

6. Alles selbst machen wollen – ohne System

Instagram kostet Zeit. Wer ohne System arbeitet, verliert den Überblick und die Lust.

Nutze Planungstools wie Later, Canva oder Notion. Batch-Produktion spart Nerven: einmal Content für die Woche vorbereiten, dann automatisiert posten.

Diese Fehler kosten nicht nur Reichweite – sondern oft auch echte Kunden. Wenn du sie erkennst und umgehst, nutzt du Instagram nicht als Spielerei, sondern als echten Wachstumskanal.

Fazit

Instagram kann für Gründer ein echter Business-Booster sein – wenn du es strategisch angehst. Zusammenfassend sind die wichtigsten Schritte:

  • Setze dir klare Ziele
  • Verstehe deine Zielgruppe
  • Optimiere dein Profil
  • Poste hilfreichen, relevanten Content
  • Baue echte Beziehungen auf
  • Nutze Hashtags & Storys clever
  • Verknüpfe Instagram mit deinem Angebot

Instagram ist nicht „nice to have“, sondern ein kraftvoller Business-Kanal – vor allem für Einzelgründer, Coaches und kreative Dienstleister. Mit etwas Struktur, Persönlichkeit und Ausdauer kannst du damit nicht nur Sichtbarkeit, sondern echte Kunden gewinnen.

Du willst mehr rund um das Thema Gründung wissen? Dann lies weitere Beiträge auf unserem Blog oder hol dir Unterstützung durch unsere Gründungsberatung – gemeinsam bringen wir dein Business an den Start!

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